BARUCH
Sprechende Bilder

Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?


Römer 8,31



Das wird euch aber Gelegenheit zum Zeugnis geben. So nehmt euch nun zu Herzen, dass ihr eure Verteidigung nicht vorher überlegen sollt; denn ich will euch Weisheit und Fähigkeit zu reden geben, der alle eure Widersacher

nicht werden widersprechen noch widerstehen können. 


Ihr werdet aber auch von Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden ausgeliefert werden, und man wird etliche von euch töten, und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen.

Doch kein Haar von eurem Haupt wird verlorengehen.


Gewinnt eure Seelen durch euer standhaftes Ausharren!


Lukas 21,13-19



Zu wem soll ich reden, wem Zeugnis ablegen, dass sie darauf hören?


Jeremia 6,10


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Februar 2018

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Wisst ihr nicht, dass ihr der Tempel Gottes seid und - dass Gottes Geist in eurer Mitte wohnt?  1.Kor 3,16 (NGÜ)


Ja, jeder wiedergeborene Christ ist eine stützende Säule und stützt die Herrlichkeit Gottes!


Wir hatten in der Schweiz einmal ein gut organisiertes Frauengebet. Leider ist es dem Widersacher gelungen, diese mächtigen Gebete auszuschalten!

Für sich sprechende Träume

und klares Reden des Ewigen

Giftpfeile von Stolz in der Gemeinde


Es war der Sonntagmorgen am 11. Dezember 2005, wo Geschwister aus dem Gemeindedienst verabschie­det wurden. Während dem Gottesdienst sass ich in der Mitte der Kirche und ein unzufriedenes und ungutes Gefühl beherrschte mich wie eine unbequeme Last! Ich konnte mit diesem Gefühl in jenem Augenblick noch nichts anfangen. Als jedoch zwei Männer aus dem Dienst verabschiedet wurden, habe ich aus den Worten der Sprecherinnen und Sprecher deutliche fleischliche Giftpfeile von Stolz gespürt.


Zu Hause habe ich einige Tage darüber nachgedacht und immer wieder gebetet. Ich habe folgende Antwort in mich bekommen:


„Erinnere Dich, wie Du den Offizieren das gleiche Tenue wie der Mannschaft befohlen hast!“


Ich habe mich wieder an diese Begebenheit in meiner Abverdienungszeit als höherer Unteroffizier in Wangen a.A. erinnert und möchte dies darum hier niederschreiben:


Ich weiss nicht mehr, wo der Kompanie-Kommandant war – auf alle Fälle stand der Schulkommandant Oberst Kündig auf dem Platz. Ich habe der Mannschaft als Kompanie-Feldweibel einer Motorfahrer-Kompanie für die Kampfausbildung das Tenue Kampfanzug be­fohlen. Alle Offiziere sind jedoch mit dem bewaffneten Dienstanzug (tanniger Waffenrock, feine Hosen, Handschuhe, Pistole und Kartentasche übers Kreuz) an das Antritts­verlesen erschienen. Ich befahl den Führern rechts, die Züge zu übernehmen. Nach­her rief ich die Offizieren zu mir und schickte sie in der Kaserne den Kampfanzug anzuziehen, d.h. die gleiche Ausrüstung wie jeder einzelne Soldat - wie ich es allen befohlen hatte ...!


Es hat mich Überwindung gekostet, aber ich habe es trotzdem getan! Warum? Die Kampfaus­rüstung lagen deutlich in meinem Kompetenzbereich. Die Offiziere waren immer ziemlich überheblich und haben auch mir immer wieder zu spüren gegeben, dass sie Offiziere sind und ich „nur“ ein höherer Unteroffizier. Der hohe Offizier (Oberst) und Schulkommandant hat mir nach diesem Vorfall für meinen Mut gratuliert – er wurde später Kommandant der Feldweibelschulen der Schweizer Armee!


Die Offiziere und die Mannschaft hatten danach sehr grossen Respekt vor mir!


Ich habe mir auch überlegt, was will Gott mir damit sagen und zeigen:


Für mich kam immer deutlicher zum Vorschein, dass jeder - vor allem und aus­nahmslos in der Gemeindeleitung - in der gleichen Ausrüstung vor die Gemeinde stehen müsse, in unserem Kampfanzug, der Waffenrüstung Gottes und nicht in überheblichen und teuren Modekleidern, mit der Meinung man sei etwas in der Gemeinde Gottes! Ich darf sagen, dass ich deutlich die Mauern, welche für jenen Morgen mit grossem Aufwand aufge­baut wurden, als deutliches Gemäuer in unserer Gemeinde fühlte. Gott wollte mir damit auch zeigen und sagen, dass er seinen Berufenen grosse Kompetenzen gegeben hat - in meinem Fall als Wächter.


Habe ich heute nicht eine ähnliche Position in der Gemeinde - zwischen dem Führung und der Mannschaft? Gott benützt mich immer wieder als Sprachrohr und er weiss auch, dass ich mich für seine Anordnungen und Wünsche einsetze. Für ein junges Gemeindemitglied (ich war damals seit 18 Monaten im Glauben und bei den Baptisten) ist das keine leichte Aufgabe, denn ich spüre immer wieder Widerstand. Einmal kam es in mich, dass ich in Gottes persönlichen Offiziersschule sei. Seit ich im neuen Leben bin, kann dies nur bejahen und sagen: Ja, ich bin seit meiner Geburt in der Schule Gottes!


Stolze Glieder im Leib Christi (in der Gemeinde), öffnen dem Widersacher Türe und Tore! Darum gefällt dies Gott überhaupt nicht, wenn Spannungen in der Gemeinde sind – und schon gar nicht in den wichtigen führenden Positionen! Gott will uns als Säulen in seiner Gemeinde - alle diese Säulen sollen die gleiche Höhe haben.


Aber, sie haben nicht den glei­chen Durchmesser. Die einen tragen mehr als die andern und haben darum einen grösseren Durchmesser. Gott will keine Hierarchie und mag Überheblichkeiten überhaupt nicht! Jeder trägt das Dach der Gemeinde (Herrlichkeit Gottes), das waagrecht ist - also, es darf keine pyramidenförmige überhebliche Organisation sein im Reich Gottes.


Jeder tut seinen Dienst nach sei­nen erhaltenen Gaben. Niemand darf eine Funktion ausüben, für die er nicht von Gott dazu erwählt und bestimmt ist!


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Es kommen schwere Zeiten über die Welt


Aus meinem geistlichen Tagebuch nehme ich folgende Einträge:


28. Januar 2013:

Ich träumte diesen Morgen von Erdtrabanten und sah drei volle Monde - wild angeordnet als Dreieck. Der Heilige Geist sagte zu mir: "Sehe gut hin!" Ich nahm darauf das Fernglas und sah noch einen vierten schwachen Mond bzw. eine feine graue Sichel. Diese Sichel stiess langsam mit einem der hellen Monde zusam­men und jener volle Mond stürzte langsam mit einem grossen Bogen nach links un­ter den Horizont ab. Darauf wurde die ganze Umgebung plötzlich sehr dunkel! Ich und alle Menschen um mich herum begannen auf den Knien und mit grosser Angst zu beten, zu flehen, zu schreien und den Allmächtigen anzubeten!


In Lukas 21,25-33 und Matthäus 24,21-22 stehen folgende Worte:


Und es werden Zeichen sein an Sonne und Mond und Ster­nen und auf der Erde Angst der Nationen in Ratlosigkeit bei brausendem und wogendem Meer, während die Men­schen verschmachten vor Furcht und Erwartung der Din­ge, die über den Erdkreis kommen, denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden! Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit Macht und grosser Herrlichkeit.


Wenn aber diese Dinge an­fangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht! Denn dann wird eine grosse Drangsal sein, wie von An­fang der Welt an bis jetzt keine gewesen ist und auch kei­ne mehr kommen wird. Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden - aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden!


... oder in Joel 2,30-31:


(…) und ich werde Zeichen geben am Himmel und auf Er­den: Blut und Feuer und Rauchsäulen - die Sonne soll ver­wandelt werden in Finsternis und der Mond in Blut, ehe der grosse und schreckliche Tag des HERRN kommt!


... besonders aber auch in Offenbarung 6,12-17:


Und ich sah, als es das sechste Siegel öffnete, und siehe, ein grosses Erdbeben entstand, und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack wurden (gemeint ist ein schwarzes Sackkleid aus Tierhaaren, das früher zur Trauer getragen wurde), und der Mond wurde wie Blut; und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine unreifen Früchte abwirft, wenn er von einem starken Wind geschüttelt wird. Und der Himmel entwich wie eine Buchrolle, die zusammen- gerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrem Ort weggerückt.


Und die Könige der Erde und die Grossen und die Reichen und die Heerführer und die Mächtigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und in den Felsen der Berge, und sie sprachen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes! Denn der grosse Tag seines Zorns ist gekommen, und wer kann bestehen?


Ich verstehe dieses Bild als enorme Warnung, dass bald sehr finstere Zeiten auf uns alle zukom­men. Die dreieinhalb Monde gelten als Zeitzeichen am Himmel und sind für die erste Hälf­te der Trübsalszeit (3 1/2 Jahre). Eine Bestätigung dazu sind für mich die vier Blutmonde (2 x 2), die wir 2014 und 2015 hatten und die auch exakt auf biblische Festtage fielen! Der lang­sam abstürzende Mond sagt, dass diese grausame und unheimliche Zeit sehr bald eintreffen wird. Die graue schwache Sichel steht aber auch für den Islam, durch den eine gewaltiges Desaster (Finsternis) ausgelöst wird. Die Sichel war jedoch nur schwach beleuchtet, das deute ich als Verkürzung der ersten Trübsalszeit für die Gerechten bzw., dass der allmächtige Gott seinem bereits bekehrten Volk beistehen wird!


Aus dem Gleichnis der 10 Jungfrauen erkenne ich, dass der Bräutigam um Mitternacht kommt, d.h. für mich in der Hälfte der Trübsalzeit von sieben Jahren ... Wann ist Beginn der Trübsalszeit?


Ist es die Ausgiessung des 6. Siegels (Offenbarung 6,12-17) mit dem schrecklichen Erdbeben, das die Welt aus den Fugen der Erdumkreisung bringen wird? Nur Gott weiss es! Aber, damit hat der Traum sicher zu tun, denn der Schöpfer des Universums wird der ganzen Welt seine grosse Macht offenbaren, dass wirklich alles in seinen Händen ist, auch die Laufbahn der Erde um die Sonne!


Frage: Wann ist das nächste Jubeljahr? Das nächste Jubeljahr ist für mich die Zeitperiode der grossen Ernte, weil Gott prophetisch handelt. Stimmt der heutige jüdische Kalender noch mit Gottes Kalender überein? 


Natürlich ist dies (bis jetzt) nur Spekulation! Der Herr spricht nicht nur zu mir - darum prüfet dies …!!


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Die Schweiz - des Teufels Windspiel


Im Herbst 2006 erhielt ich vom himmlischen Vater den Auftrag, in unser Bundeshaus in Bern zu gehen. Ich betete, dass Jeshua alles in Seine Hände nehmen soll. Anfangs November 2006 kam darauf eine Einladung von der EDU Zürcher Unterland. Ich meldete mich an und bekam hernach prompt eine Absage, da alle Sitzplätze im Autobus bereits besetzt seien. Nach meinen Hilferufen im Gebet bekam ich am nächsten Tag spontan ein freier Platz im Bus - Halleluja! Am 7. Dezember 2006 fuhr ich nun zusammen mit der noch jungen christlichen Partei in die Bundeshauptstadt und fühlte mich wohl unter diesen gesegneten Personen.


Das ganze Bundeshaus war in jener Zeit innen und aussen eine unglaubliche Baustelle und - ich fühlte mich zwischen den vielen Abgöttern auch nicht besonders wohl in diesem Regierungstempel ...! Im Saal der Ständeräte legte mir der Vater eine sehr unangenehme Last auf, während der damalige Bundesrat Christoph Blocher durch ein Geschäft führte. Ich bat den Vater, dass er mir die Zunge einnehmen solle, damit ich diese Bürde abbeten könne. In weniger als einer halben Stunde war ich ohne diese auferlegte Last. Im Saal der Nationalräte führte und referierte der damalige Bundesrat und Bundespräsident Hans-Rudolf Merz. Wieder kam eine bedrückende Last auf mich, welche ich wiederum mit Gebeten abschütteln durfte - Halleluja!


Glaubt mir, diese beiden (ehemaligen) Bundesräte waren gottgefällige und gottesfürchtige Werkzeuge für unser Land. Es ist unser Auftrag für die Regierungen in unseren Orten, in unseren Gemeinden, in den Kantonen und für unsere einmalige Nation zu beten - denn viele erwählte Christen sind Wächter und Verwalter für unser (noch) begnadetes und gesegnetes Land. Dies wird bald offenbar!


Das Erste und Wichtigste, wozu ich ´die Gemeinde` auffordere, ist das Gebet. Es ist unsere Aufgabe, mit Bitten, Flehen und Danken für alle Menschen einzutreten, ´insbesondere` für die Regierenden und alle, die eine hohe Stellung einnehmen, damit wir ungestört und in Frieden ein Leben führen können, durch das Gott in jeder Hinsicht geehrt wird und das in allen Belangen glaubwürdig ist!  1.Tim 2,1-2 (NGÜ)


In dieser Weise zu beten ist gut und gefällt Gott, unserem Retter, denn er will, dass alle Menschen gerettet werden und dass sie die Wahrheit erkennen. Es gibt nämlich nur einen Gott, und es gibt auch nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen – den, der selbst ein Mensch ´geworden` ist, Jesus Christus.  1.Tim 2,3-5 (NGÜ)


Auch die Götzen in und um das Regierungsgebäude wurden mir dann zur unangenehmen und schweren Crux - ein Joch, das noch immer auf unserer Nation liegt. Das Bundeshaus war eine himmelschreiende Baustelle, denn innen und aussen wurde saniert, wurde erneuert, wurde verbessert!


Nun hörte ich ganz deutlich die Worte in meinem tiefsten Innern:


„Bald wird die ganze Schweiz meine Baustelle - so wie jetzt das Bundeshaus!“


Was will unser Vater damit sagen? Glaubt mir, bald wird in unserem Land einstürzen, was vor den Augen unseres einzigen und allmächtigen Gottes untauglich und untragbar ist. Viel Unsinniges wird entwurzelt und rasant absterben. Viel Stolz und Aufgeblasenheit wird von uns genommen. Es wird allgemein sehr schmerzhaft sein! Ein peinvolles Wachrütteln wird unser Land massiv ergreifen, denn wir haben mit unserem wahren Gott auf dem Rütli einen Bund eingegangen - aber wir sind davon deutlich abgewichen!


Wir aus dem Volk des Allmächtigen müssen jedoch voraus blicken und uns brauchen lassen, denn sehr viel Neues und Gottgefälliges wird rasch heran wachsen. Es ist die Frucht von vielen Gebeten, die unser treue Vater über Jahrzehnte gesammelt hat! Dazu werden viele neue Generationen aufwachen und aufstehen. Es sind wahre Nachfolger unseres auferstandenen Meisters. Diese junge und neue Generation wird sich von der Welt der Scheinheiligen nicht mehr manipulieren und nicht von teuflischen Einflüssen suggerieren lassen. Sie werden aufrecht und ehrfürchtig dem Vater aller Vaterschaft nachfolgen und viele alte Traditionen als Machenschaften des Teufels entlarven und sich als wahre Kinder Elohims über alles stellen. Ihre Heimat wird nicht mehr diese Welt sein, denn sie werden ihre unglaublichen Aufträge an himmlischen Orten bekommen und diese auch treu ausführen!


Viele laue Christen werden rasant vom Glauben abfallen, denn sie werden das Feuer Gottes nicht ertragen können, das in unser Land wie ein Tsunami überströmen wird! Die heidnischen Feste Weihnachten und Ostern werden für wahre Christen ein Gräuel sein. Man wird wieder zu den wahren Wurzeln zurück gehen, wie es die Heilige Schrift vorgibt. Der Schabbat wird am Freitagabend wieder in den Häusern einziehen, genauso wie es der allmächtige Adonai gedacht und eingeführt hat - aber niemals abgeschafft hat. Man wird sich nach den wirklichen Wurzeln zum hebräischen Ölbaum ausstrecken, unter dessen Zweigen wir eingepfropft sind. Immer mehr Gläubige werden erkennen, dass auch sie Ahnen in den "verlorenen Stämmen" haben. Viele nicht im Geist geführte Kirchen werden taumeln und enorme Schwierigkeiten bekommen, da sie unglaubhaft werden. Aber vor den Türen der gemauerten Tempel werden göttliche Zeichen und Wunder geschehen durch die vom auferstandenen Meister auserwählten Generationen, die sein Tempel sind.


Am Sonntagmorgen des 6. November 2005 hatte ich nachfolgenden Traum, der für sich selber und auch sehr deutlich spricht - ein Grounding für unser Land:


Ich stand in einem Tal mit Bergen flankiert, deren Spitzen mit ein wenig Schnee gezuckert waren. Durch das Tal ging ein Fluss, welcher eine starke Strömung und viel Wasser hatte. Da wo ich am Fluss stand, war der Wasserspiegel höher als der Talgrund, d.h. es war eine ca. ein Meter hohe Mauer, womit der Fluss kanalisiert war. Ich hörte viele Menschen überheblich jauchzen und gleichzeitig kam durch das Tal ein riesiges Windspiel, ein Mobile. An der Waage, die eher wie ein grosser Metallblock aussah, hingen vier Flugobjekte, die aussahen wie Passagierflugzeuge. Von diesem Hauptblock sah ich keine Verbindung nach weiter oben bzw. zum Himmel. Eines dieser Flugzeuge war sehr viel grösser als die andern drei und hatte deutlich die Schweizer Nationalität und alle waren an nur einem Seil zum Block verbunden. Für dieses Luftschiff - das immer näher kam - wurde laut und überheblich gegrölt. Das ganze Mobile und der Freudentaumel kam langsam näher und verlor rasch und deutlich an Höhe. Ich sah nun, dass das Flugobjekt ein Luftschiff war, also nur ein aufgeblasener riesiger Kunststoff-Ballon. Am Fluss, wo ich mit wenigen Leuten stand, wurde der Ballon an der Nase vom Fluss erfasst und im vorderen Viertel geknickt und enorm durchgeschüttelt. Ein riesiges Raunen und ein Angstgeschrei ging durch das Flusstal. Direkt neben uns wurden fast im gleichen Moment zwei offene Boote (wie Hochsee-Rettungsboote) gefüllt mit Menschen über die Flussmauer auf den trockenen Talboden katapultiert. Jeder Platz in den Booten war besetzt und man sass eng und in 5er-Reihen nebeneinander. Im Boot war überhaupt keine Panik, man liess es geschehen und jeder blieb danach ruhig sitzen!


Herr wende auch jetzt unser düsteres Geschick zum Guten, so wie du ausgetrocknete Bäche wieder mit Wasser füllst. Wer die Saat mit Tränen aussät, wird voller Freude die Ernte einbringen. Weinend geht er hinaus und streut die Saat aufs Feld – doch wenn er zurückkommt, jubelt er über die reiche Ernte!  Ps 126,4-6


Ihr Lieben denkt darüber nach, denn wir stehen kurz vor dem Tag des Herrn!


Das Swissair-Grounding vor Jahren ist das Reden unseres Allmächtigen für unsere ganze Nation - ein Warnschuss!


Hat sich unsere stolze Nation seither gebessert?


Nein, ganz im Gegenteil!


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Glockengeläut wird wieder zum Segen


Am 27. Februar 2010 hatten wir ein Treffen mit den Gebetsfähnrichen der deutschen Schweiz im Lokal der Heilsarmee Aarau. Während unserer Zusammenkunft läutete die reformierte Kirche sehr laut und ich betete:


„Herr, lass aller Glockenklang der Kirchen in der gan­zen Schweiz wieder zu einem Segen werden, damit die Klänge als Aufrufe zum Gebet und zur Anbetung für Dich Allmächtiger werden!“


Prompt hatte ich in der nachfolgenden Nacht einen Traum:


Ich sah von einem Balkon eines Hotels auf eine grössere Kirche, die daneben war. Im Turm wa­ren grosse offene Fenster und ich sah ein Glockenspiel (wie in Belgien und Holland die Beiaards auf Ratshäusern und Kirchen) und eine junge Frau (Braut Jesu) die spielte.

Darauf durfte ich in die Kirche gehen und sehen, dass jeder Platz belegt war - Halleluja! Ich betete:


„Herr, gestern habe ich noch in Aarau gebetet, dass alles Geläute unserer Glocken zu einem Segen werden sollen in unserem Land! Danke Du treuer Vater, Du hast mir mit dem Traum bestätigt, dass es war werden wird!“


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Sag mir wo die Männer sind


Als ich am Samstag-Nachmittag im Sommer 2008 während der Streetparade im 24-Stun­den Gebetshaus Zürich für unsere Kantonshauptstadt und für unser Land im Gebet einstand, war ich da unter vielen Frauen der einzige Mann und der Geist Gottes fragte mich mit viel Liebe:


„Sag mir wo die Männer sind? Wo sind sie geblieben?“


Dabei liess mich der Geist Gottes an ein Lied aus der Nachkriegszeit erinnern (Sag mir wo die Blumen (Männer) sind?!) – und auch an eine Predigt von Wilhelm Busch, die er nach dem Krieg in Frankfurt hielt, als er vor der Kanzelrede für die Stadt beten liess und dabei sieben Frauen und „nur“ ein Mann für die Grossstadt in Für­bitte einstanden!


Auch für mich war es tiefgehend, dass während den vier wichtigsten Stunden „nur“ sieben Frauen über unserer Grossstadt, die in grosser Gefahr war, mit ihrer Vollmacht im Gebetshaus wachten und kommandierten!


„Für euch alle gilt: Werdet stark, weil ihr mit dem Herrn verbunden seid, mit seiner Macht und seiner Stärke! Greift zu den Waffen Got­tes, damit ihr alle heimtückischen Anschläge des Teufels abwehren könnt! Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen Mächte und Gewalten des Bösen, die über diese gottlose Welt herr­schen und im Unsichtbaren ihr unheilvolles Wesen treiben. Darum nehmt die Waffen Gottes! Nur gut gerüstet könnt ihr den Mächten des Bösen widerstehen, wenn es zum Kampf kommt. Nur so könnt ihr das Feld behaupten und den Sieg erringen!“  Epheser 6,10-13


Ich möchte an dieser Stelle dem unermüdlichen "schwachen Geschlecht" danken, die an vielen Orten ihre wahre und furchtlose Stärke zeigt, sich mutig gegen den unsichtbaren Riesen anlegt und - "den starken Mann stellt"!


„Und ich suchte unter ihnen einen Mann, der die Mauer zumauern und vor mir in den Riss treten könnte für das Land, damit es nicht zugrunde gehe – aber ich fand keinen !“  Hesekiel 22,30-31


Es wird höchste Zeit, dass sich das starke Geschlecht auch wirklich stark macht und auch in der geistlichen Welt Stärke zeigt. Nichts fürchten die unreinen Geister mehr als ein feuriges Gebet mit der geschenkten Vollmacht!


Schon bevor ein Staatsmann reagieren kann, vermag ein ehrliches Stossge­bet des Gerechten den Widersacher lahm zu legen!