Bodenlos

 

Baruch

Baruch Haba Be'Shem Adonai

Gesegnet sei Er, der im Namen des Herrn kommt

Ruedi Schurek

CH-8180 Bülach

 

(...) indem du deine Hand ausstreckst

zur Heilung,

und dass Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen

deines heiligen Knechtes Jesus!

 

Apostelg. 4,30

 

 

Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Ver- derben führt - und viele sind es, die da hineingehen! Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum (ewigen) Leben führt; und wenige

sind es,

die ihn finden!

 

Matthäus 7,13-14

 
 
 

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Bodenlose Abfahrt

Mein allmächtiger Vater hat mich ende März 2004, nur einen Tag nach meiner Bekeh­rung, von meiner Ge- liebten getrennt, die sich sehr stark mit Esoterik be- fasste - mit okkulten Dingen wie Aberglaube, Glücks- bringern, Pendeln, Wünschelrute, Fernheilung, Stein- energie, Fussmassage, Aku­punktur, autogenes Training, Inanspruchnahme von Wahrsagediensten, Homöopa­thie u.a.m. Sie musste mir selbst sagen, dass sie eine Hexe sei, und Gott hat mir dies gleichentags auch bestätigt.

 

Nur wenige Monate nach meiner erstaunlichen Be- kehrung hatte ich einen sehr eindrücklichen Traum:

 

Ich stand vor dem kleinen Ex-Schulhäu­schen, das in einem kleinen Dorf oberhalb unserer Kleinstadt ist.

Man fragte mich, ob ich nach Bülach hinunter mitfahren wolle. Ich sagte natürlich spontan zu und wollte mit einigen anderen Personen durch die seitliche Schiebe- türe in den alten und sehr rostigen VW-Bus einsteigen!

 

Aber, was soll das?!

 

In diesem alten VW-Bus war überhaupt kein Boden und da waren natürlich auch keine Sitze darin! Trotzdem klammerten sich viele Leute im Innern am Chassis des Vehikels fest, entschlossen zu einer sehr gefährlichen, tödlichen Talfahrt.

Ich winkte sofort ab, entfernte mich rasch und rief ganz er- schrocken:

 

„Ich gehe viel lieber zu Fuss und benutze den Kirchen-Fussweg!

 

Was sagte mir dieser Traum?

 

Für mich war das so­fort klar und, ich habe es auch sofort verstanden!

 

In diesem alten kleinen Schulhaus habe ich mich vor Jahren einer Esoterik-Schule (Shi­atsu, Meridianmas­sage und Akupressur) als Versuchskanin­chen zur Verfügung gestellt.

 

Esoterik und Aber­glaube sind tödliche Talfahrten ins

ewige Un­glück! Aber auch sehr viele - vor allem fern- östliche Heilmethoden - sind teuflisch durchdrungen! Unbewusst werden von bösen Mächten Hilfe­leistun­gen beansprucht! Dies geschieht meistens über ein Medium. Medien arbeiten meist mit geistigen Führern (Hexen, Schamanen u.a.). Sie sind fähig, in Trance zu versinken und Kontakt mit finsteren Geistern (Dämonen / gefallene Engel) herzustellen. Ein Medium beherrscht meist auch verschiedene Arten der Wahrsagelüge.

 

Be­nutzt lieber den schmalen Weg des wahren Glaubens, so seid ihr geschützt!

 

Der schmale steile Weg von diesem Dorf ins Tal bzw. in die Kleinstadt hinunter heisst tatsächlich Eschenmoser Kirchenweg.

 

Unser Schöpfer will, dass wir andere vor dem gefähr-lichen Okkultismus warnen und auch dagegen beten! Räumt daher auch alles aus euren Wohnungen und Häusern (Glücksbringer, esoterische Bücher, Ferien-Buddhas, Heiligenbilder usw.). Lest keine Horoskope – nicht einmal zum Spass!

 

Auf dieser Erde herrscht ein riesiger Wirrwarr, verur- sacht durch den Teufel, der alten Schlange. Hört statt dessen auf die Stimme des Heiligen Geistes, die euch den richtigen Weg weisen wird! Ehrt Gott noch viel mehr und bittet ihn um seinen persönlichen Schutz - er wird es für euch tun!

 

Wenn wir vom den biblischen Erkenntnissen ausgehen, wissen wir, dass es neben der sichtbaren auch eine ebenso reale und unsichtbare Wirklichkeit gibt. In dieser Welt befinden sich seit Urbeginn zwei sich bekämpfende Gewalten bzw. Einflussbereiche.

 

Einerseits befindet sich dort der allmächtige Schöpfer mit seinem guten Geist und seinen himmlischen Wesen - wie Engel.

 

Anderseits nimmt der Widersacher Satan mit seinen Geistwesen (Dämonen) einen Teil dieses Bereiches ein und versucht, unguten Einfluss auf die Menschen und ihr Leben zu nehmen!

 

Der Grenzen zur Esoterik oder auch zum kommerziell genutzten Bluff sind fliessend. Harmlos ist die Sache allerdings nicht. Selbst die sogenannte weisse Magie, in der okkulte Kräfte zum Positiven genutzt werden sollen (zum Beispiel zur Krankenheilung) ist folgenschwer. Dies zeigt sich vor allem dann, wenn ein Mensch die Verbindungen zu diesen finsteren Geistwesen später wieder abbrechen will und befreit werden muss! Für das stimmt das Wort aus Goethes Faust:

 

"Die Geister, die ich rief, werde ich nicht los!"

 

Zahllose Berichte stimmen darin überein, dass diese Mächte dann Menschen plagen und verfolgen, sowohl in Gedanken und Träumen als auch in physischen Mani- festationen, wie unheimliche Begegnungen, Unfälle, Krankheiten, Süchten, Armut usw..

 

Es ist seit jeher das Werk Satans, die Menschen zu verführen!

 

Die Motive der Menschen sind fast immer die Suche nach Glück, Befriedigung im Leben, Erfolg, Gesundheit und das Stillen von Neugier oder Machtbestrebungen.

 

Wer die Wege und Gebote Gottes missachtet und sein Vertrauen auf okkulte Methoden und Praktiken setzt, landet immer in der Verführung und letztlich in den Ketten und Gefängnissen des Teufels. Denn darum geht es dem Teufel – Gebundene zu machen, die er mit in die Höllen fortreissen kann, wenn seine letzte Stunde auf dieser Erde gekommen ist!