9 Segensreiche Passage

 

Baruch

Baruch Haba Be'Shem Adonai

Gesegnet sei Er, der im Namen des Herrn kommt

Ruedi Schurek

CH-8180 Bülach

9 Segensreiche Passage

Marionetten der Weltfassade

 

Aber noch etwas wollte Gott damit sagen: Unser An- sehen durch Reichtum und Prestige und auch unser Sicherheitsbestreben stehen doch sehr häufig weit im Vordergrund.

 

Wir lassen uns von nichts anderem mehr treiben, als von diesen Macht-, Prahl-, Geltungs- und Sicherheits-faktoren.

 

Geld und Macht verführen uns!

 

Das heisst doch ganz einfach, klar und sehr gut ver- ständlich: wir beten das Geld an, den Mamon! Wir machen alles, mit und für das Geld – das Geld be- herrscht uns total von A bis Z! Ein uralter Trick des Teufels, der bereits bei Bileam gut funktionierte – da er für Menschen leider sehr lukrativ und wirkungsvoll ist! Geld macht häufig blind und taub! Geld macht viele Menschen überheblich und selbstsicher. Es ist jedoch eine äusserst irre Sicherheit!

 

Ist der Schein oder das Sein richtig oder wichtig? Fast jeder gibt hier die richtige Antwort, aber man hält sich trotz allem nicht daran! Aber wo gibt es Totenhemden mit grossen Taschen? Oder gibt es im Jenseits Bank- konten? Nein, es gibt nur ein grosses Buch, wo alles aufgeschrieben steht!

 

Häufig renovieren wir nur unsere Aussenfassade, also nur das ersichtliche Äussere. Durch übertriebene Fit- ness, durch Schminke, Tätowierungen, durch mass- lose Magerkuren, durch verführerische Bekleidungen, durch Schönheits-Operationen, durch teure und aus- gefallene Kleidungsstücke, durch bullige Autos, durch auffälligen Schmuck und Prunk, durch Ausbeutung, durch Angeberei und Machtsucht etc., vergessen wir unser Innerstes und wichtigstes Total. Wir Menschen waren bis zum Sündenfall die Krönung der Schöpfung. Wir können es wieder haben!

 

Der innerste Kern, unser Zentrum und unsere Lebes-balance wird gänzlich verwahrlost und wird zum Ruin! Wir wohnen doch mehrheitlich im Innern unseres Hauses und müssten doch die meiste Zeit der Ent- wicklung und den Verbesserungen der Innenräume aufwenden – oder? Wir müssen uns in unserem Innersten wohl und zufrieden fühlen! Wir ziehen uns doch auch bei Sturm und Gewitter ins geschützte und trockene Innenhaus, in unsere warmes, heimeliges und

helles Wohnzimmer zurück.

 

Da spielt sich der grösste Teil unseres Lebens ab – da ist unser Lebenszentrum, da ist unsere Mitte, wo wir für das Leben Gleichgewicht finden! Da ist unser Ursprung, da sind unsere Geheimnisse, unsere Wünsche, unsere Sehnsüchte, unsere Träume, unsere Gefühle, unsere Erlebnisse - da müsste doch unser eigenes Heiligtum wachsen, da ist unser Garten – die wahre Liebe für das sehr kurzen irdischen Leben!

 

Da in unserer Mitte beim Herzen ist unser feinster Sinn, das Gefühlszentrum. Da gehen uns die Augen auf – die leider verkümmerten „Schöpferaugen“, unser ver- wahrloster „sechster Sinn“!

 

Warum drehen so viele Menschen durch? Weil die

Seele viel zu kurz kommt und massiv vernachlässigt wird - zuweilen doch auch ganz unbewusst.

 

Wir lassen Jesus Christus nicht in unser Herz – wir öffnen uns nicht für ihn und wollen mit ihm das Dasein nicht teilen. Wir stossen Christus aus, lassen ihn ab-seits stehen.

 

Wir beleidigen ihn dadurch sehr! Darum bleibt es in unserem Innersten kalt und chaotisch. Wir haben den Sinn des Lebens noch immer nicht erkannt oder schon wieder ganz vergessen und verloren!

 

Wir verweigern dem Schöpfer den Zutritt zu seinen geliebten Kindern – was für ein Schmerz für ihn. Er hat uns alle sehr gern, wir sind seine Geschöpfe! Er will nur das Beste für uns, er will uns helfen und uns weiter- bringen! Er will uns den richtigen Weg weisen!

 

Aber sorry: Wir dürfen erst nachdem wir im neuen Leben sind – erst nach unserer Bekehrung, nach dem Erhalt der Barmherzigkeit Gottes und nachdem der Heilige Geist in uns wohnt – Jesus oder Gott als unseren Vater und uns selbst als seine Kinder nennen!

 

Aber allen, die ihn aufnahmen und ihm Glauben schenkten, verlieh er das Recht, Kinder Gottes zu werden! Johannes 1,12

 

 

Uns muss geholfen werden

 

Wir wenden für unser Wichtigstes und für das Stärkste, das wir haben könn(t)en – unseren Glauben an unseren Vater und Erlöser - nur wenig Zeit auf, verschwindend wenig! Wir müssten getragen werden und versuchen uns selber zu tragen.

 

Kein Mensch kann das jedoch auf die Dauer durch-stehen - es geht einfach nicht!

 

Warum ist das so? Leider lassen wir uns immer wieder von unserem Feind treiben, hetzen und steuern. Wir lassen uns vom Widersacher fast nach Belieben mani- pulieren und herumschupsen ...!

 

Er programmiert unser Bewusstsein nach seinem Gut- dünken und kann uns so einwickeln, suggerieren, be- lügen und betrügen!

 

Wir setzten die Prioritäten ganz falsch und sehen nicht mehr durch unsere Frontscheibe. Wir machen Unwich- tiges zu Wichtigem und Grundlegendes decken wir rasch zu und vergessen es geschwind.

 

Wir wollen auffallen und haben eine ungeheuerliche Begierde nach Geltung und Macht! Wir sind – wie die Bibel das nennt:

 

Kinder des Bösen / Unkraut des Ackers der Welt!

 

 

Unmerklicher Missbrauch

 

Das Böse missbraucht uns und wir deformieren uns selbst. Wir merken es nicht! Es füllt unsere Termin-kalender ohne Gnade, damit wir keine Zeit zum Nach-denken und zum täglichen Beten haben. Es blockiert uns völlig und versucht uns auf diese Weise rasch von der guten Sache abzubringen – leider immer und immer wi(e)der und viel zu häufig. Leider macht er dies mit einer wahnsinnig grossen Erfolgsquote!

 

Wir befinden uns immer wieder in diesen Spannungen, einem Feld zwischen zwei Mächten – dem Lieben und dem Bösen, dem Segen und dem Fluch, dem Ja und dem Nein, dem Beten und dem Fluchen, zwischen dem Lieben und dem Streiten - oder sogar auch zwischen dem Geben und dem Angeben und manchmal sogar dem Wegnehmen!

 

Der Diabolo macht uns gierig und süchtig, dass wir ab- hängig werden wie ein Alkoholiker vom Trinken und wie ein Raucher vom Nikotin, sodass wir von einem Meeting zum anderen jagen müssen. Die Lasten werden da- durch eher schwerer und drohen uns zu erdrücken.

 

Wir jammern und tun doch nichts, weil uns schon der nächste Termin wi(e)der wegjagt!

 

Von einem Jäger nach Wohlstand und Ansehen wer- den wir zu Gejagten von bösen Kräften wie Eifersucht und Geltungsdrang und wir bekommen keine erhol- samen Atem- und Denkpausen mehr. Wir wenden uns unaufhaltsam von Gott unserem Vater ab und - die Entfernung zum Guten wird zu einem tiefen Abgrund, der bald nicht mehr überwunden werden kann, weil Gott uns machen lässt und uns verlässt!

 

Statt innovative Pausen zu machen, damit unser wah- rer Glaube zu Gott dem Allmächtigen auf unser ganzes Leben wirken kann! Nur so bekommen wir ein Ohr für unseren Herrn. Damit wir so werden, wie die Bibel es nennt:

 

Kinder des Reiches / guter Samen im Acker der Welt!

 

Unser Innerstes zerfällt – es herrscht immer grössere

Unordnung. Wir versuchen die Nachlässigkeiten der kranken Seele durch eine auffällige äusserliche Fas- sade zu übermalen, zu reparieren und damit zu ver- bergen! Die wirkliche Lebensqualität sinkt unaufhalt- sam, wie man vielleicht später konstatieren muss - aber vielfach nicht zugeben kann und wird.

 

Es fehlt uns eine Erholungsinsel

 

... so wie Balsam auf unsere eigene, müde und trockene Haut wirkt. Statt, dass wir unsere Haut durch Salbe stärken, schüren wir sie zusätzlich mehr und mehr. An den empfindlichsten Stellen spüren wir auf sehr quäl- ende Weise säure- und laugenhaltige Flüssigkeiten. Wir werden sehr anfällig und gebrechlich auf Angriffe von innen und aussen!

 

Wir müssten daher sehr hastig etwas zur raschen Wie- derherstellung tun und zu unserer Selbstverteidigung und dauernden Abwehr. Wir müssen uns auch immer weiter schulen, denn der Feind versucht uns immer wieder mit neuen Mitteln anzugreifen, in eine Abwärtsspirale zu bringen und zu bezwingen!

 

 

Jesus unser täglicher Balsam

 

„Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester mich allein gelassen hat zu dienen? Sage ihr doch, dass sie mir helfe!“

 

Sagte Martha ein bisschen vorwurfsvoll zu Jesus. Sie war mit dem Bedienen der Gäste sehr beschäftigt und wollte natürlich nur das Beste für alle. Ihre Schwester Maria aber sass vor den Füssen ihres gemeinsamen Gastes Jesus Christus und hörte aufmerksam seinen sehr lehrreichen Erzählungen zu – sie konnte und wollte es geniessen. Sie konnte sicher für immer davon profitieren und diesen Lehrstoff weiter erzählen! Jesus aber antwortete und sprach zu Martha:

 

„Martha, Martha! Du bist um so vieles besorgt und

machst dir so viel Mühe! Nur eins ist aber wichtig und gut! Maria hat sich für dieses eine entschieden

- und das kann ihr niemand mehr nehmen!“

Lukas 10,38–42

 

Maria wurde reifer und weiser! Martha aber wollte sich anders profilieren. Sie dachte, sie könne mit ihrer Gastfreundschaft brillieren. Sie hat sich jedoch ins Hintertreffen gebracht, denn sie konnte vom Besuch

des göttlichen Lehrers nur sehr wenig profitieren!

 

 

Im Spiegel der Stille

 

Es gibt eine sehr einleuchtende Geschichte, die ich hier einfügen möchte:

 

Zu einem Mönch kamen eines Tages Menschen und fragten:

 

„Was für einen Sinn siehst du in deinem Leben der Stille?“

 

Der Mönch war eben beschäftigt mit dem Schöpfen von Wasser aus der Zisterne und sprach zu seinen Besuchern:

 

“Schaut mal in den Ziehbrunnen! Was seht ihr?“

 

„Nichts – nur dunkel!“

gaben sie zur Antwort. Nach einer kurzen Weile forderte der Einsiedler die Interessierten wieder auf:

 

„Schaut nochmals in die Zisterne! Was seht ihr nun?“

 

Die Leute blickten mit einen fraglichen Blick wieder in das Loch und sagten erstaunt:

 

„Jetzt sehen wir uns selbst!“

 

Der Mönch sprach nun in ruhigem Ton:

 

„Schaut, als ich vorhin Wasser schöpfte, war das Wasser sehr unruhig. Nach einer Weile hat sich das Wasser wieder beruhigt, die Wellen haben sich gelegt. So sind die Erfahrungen in der Stille: Man sieht sich selber immer besser und wenn man mit sich selber ins Reine gekommen ist, sieht man unsere Welt mit ganz anderen Augen an – und auch unseren wahren Gott, unseren Schöpfer! Unsere Lebenseinstellung ändert sich so!“

 

Ich möchte keinesfalls überheblich wirken. Nein – ich bin und war auch in diesem modernen Teufelskreis eingeklemmt, in dieser törichten und tödlichen Spirale mit diesen starken Modewirbeln und den tobenden Weltenstürmen, versuchte ich mich nun für immer zu lösen und zu befreien.

 

Und - ich habe nun meine stille Insel und meinen wun- derbaren Balsam für immer gefunden! Danke lieber Vater im Himmel, du hast mir die Augen weit geöffnet und hilfst mir vielleicht, auch anderen einen Schups ins neue Leben zu geben, einen wirksamen Wink zum einzigen und richtigen Weg – dem Weg zur inneren Ruhe und wahren Zufriedenheit!

 

„Wirf deine Last auf den Herrn, der wird dich stärken, er wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen!“ Psalm 55,23

 

 

Führung aus der Verführung

 

Gott will uns behilflich sein und will uns durch unser Leben begleiten. Er will uns helfen und uns unter- stützen bei unserer Prüfung in diesem geliehenen, sehr kurzen irdischen Leben. Aber nicht nur dann oder erst dann, wenn wir es nötig haben, oder wir nicht mehr weiter können und weiter wissen! Zu schnell sitzen wir in der falschen Strömung und können uns nicht mehr lösen – schon gar nicht mehr umdrehen, da es uns erbarmungslos mitzieht und mitreisst – in einen schlürfenden Wirbel, der uns rasch in die kalte dunkle Tiefe saugt und vom guten Leben wegholt!

 

Damit man die nötige Motivation und die erforderliche Kraft behält, braucht und bekommt man auch einen ganz anderen Freundeskreis, eine gleichgesinnte Glaubensgemeinschaft. Man muss sich von gewissen alten Freunden etwas distanzieren, weil sie es doch immer wieder besser wissen und sich auch nichts sagen lassen wollen!

 

Man ist nun für viele ein „Stündeler“ und muss auch viel Hohn und Spott ertragen lernen. Man kann sich jedoch rasch verbessern, wenn die innere Einstellung stimmt. Mit der Zeit tut es auch weniger weh. Man ist doch vielen Spöttern und Ketzern voraus. Wir haben er- barmen mit ihnen, weil nach dem kurzen Leben für alle die entsprechende „Belohnung“ kommen wird! Man schaut fast mitleidig auf uns – dabei müsste doch die andere Seite bemitleidet werden. Wir helfen ihnen durch Beten, damit sie die gute Spur finden!

 

Unser irdisches Leben ist doch im Vergleich zur Ewig- keit überhaupt nicht sichtbar. Oder sieht man in einem Kreis, der unendlich viele Ecken hat eine Ecke? Warum vermiesen wir in unserem sehr kurzen Dasein für

immer und ewig die zeitlose paradiesische Zukunft?

 

Wir werden aber in diesem Irrgarten rasch den guten Weg finden! Und auf dem einzig richtigen und schmalen Steg wird Gott es uns immer wieder bestätigen und - er wird es uns auch auf wunderbare Art fühlen lassen, dass die Richtung nun stimmt. Er reicht uns bei einem beschwerlichen Aufstieg immer wieder seine Hand und zieht uns wieder eine Stufe höher!

 

Ein grosses Wohlbefinden und eine unbeschreibliche Sicherheit wird uns fast dauernd begleiten und um- geben. Das ist ein Teil des (un)verdienten Lohnes – ein kleiner Vorschuss! Der Heilige Geist übermittelt eine innere Zufriedenheit, eine Entlastung und Befreiung, eine unbeschreibliche Liebe und ein grosses unbe- schreibliches Glücksgefühl!

 

Keine Angst, Gott sorgt für alles, wenn wir ihm das Steuer übergeben haben! Gott macht aus uns ein neues, ein anderes Wesen! Wir werden einsichtiger

und ritterlicher. Unsere Haut wird dicker und wird zu einem Harnisch, einem Schutzpanzer. Der Feind fürchtet uns, da wir nun Jesus in uns haben. Wir sind nun unter Gottes Obhut und stehen unter seinem Segen, weil eine göttliche Person in uns wohnt und immer für uns da ist!

 

Noch werden wir zu den „Letzten“ gezählt, bald aber

werden wir zum Ersten hinaufgehoben – und dies endgültig und für immer! Es wird das grösste und segensreichste Freudenfest, das es je gegeben hat!

 

Wir können sehr stolz und zuversichtlich vorwärts blicken und uns weiter vorbereiten. Wir werden mehr und mehr ein Spiegelbild Jesu, wenn wir Gott die Ehre geben und ihn an uns arbeiten lassen!

 

„In dem ihr auch – nachdem ihr geglaubt habt – versiegelt worden seid, mit dem Heiligen Geist der Verheissung!“ Epheser 1,13

 

„Der Geist ist es, der Leben schafft - das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben!“ Johannes 6,63

 

„Alles Gute, was Christus in einem befreiten Leben schafft, wir dann bei euch zu finden sein!“

Philipper 1,11

 

 

Lebensveränderung bitter nötig

 

Nun habe ich mir eine Lese-Ecke mit Relax-Sessel eingerichtet, damit ich nicht immer vom Fernseher verführt werde und nicht meine Zeit nutzlos vertrödle! Dies ist nun meine Relaxecke, meine eigene Pausen-insel, meine neue Kraftquelle und meine Ladestation! Am frühen Morgen habe mehr Zeit eingerechnet, damit der Tag nicht schon stressig beginnen muss. Damit ich mein Gebet ruhig, durchdacht, ohne Hast und im Geist sprechen kann und danach noch im Wort Gottes lesen kann – um eventuell auch eine Antwort oder eine Weisung zu bekommen.

 

Übrigens, als ich den Sessel kaufte, habe ich am gleichen Tag eine Steuerrückvergütung im genau gleichen Betrag per Postanweisung bekommen! Ist dieser Gott nicht fantastisch?

 

„Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler!“

Jesaia 40,29–31

 

Gott gibt mir so immer wieder die nötige Kraft, ja - er verleiht mir starke Flügel und auch viel frischen Aufwind! So habe ich nun die nötige Übersicht und die von Gott versprochene Sicherheit! Ich werde nun immer stärker, um es immer wieder mit dem Bösen aufzunehmen und ihn zu enttäuschen!

 

 

Schutz vor Wurmstichigkeit

 

Das Böse versucht täglich versteckte Viren in unser System einzugeben (um es in der Computersprache zu beschreiben)! Wir werden immer wieder - fast un- merklich - angegriffen und er schleust Schädlinge in unsere Lebensadern, die uns bedrohen, manipulieren und beeinflussen und die unsere guten Daten löschen oder, die sogar unser ganzes System zum totalen Ab- sturz bringen können!

 

Aber der Glaube an Jesus Christus ist unser bestes Virenschutzprogramm und unser Firewall. Mit ihm können wir alles abwehren – mit ihm sind wir sehr sicher. Er ist unsere Zuflucht, unser Schutzwall in diesem grausamen Überlebenskrieg!

 

Er beschützt uns vor bösen Angriffen und Anschlägen, die undurchsichtig und gemein sind. Durch tägliches Beten und Lesen von Bibeltexten, machen wir unsere nötigen Updates und unsere Datensicherungen – und unser System läuft fast immer problemlos!

 

Wir können unsere Sicherheitslücken schliessen und nachts gut und sorgenfrei schlafen, weil Christus unser Leben filtert, kontrolliert und uns gegen aussen ab- sichert mit seiner mächtigen und überlegenen Schutz-waffe!

 

Wir werden nicht mehr wurmstichig und mit Eiern von Schädlingen verseucht! Wir werden und bleiben ge- sünder und fühlen uns vorzüglich. So können wir unser Bestes für uns selbst tun und haben die allerbeste Investition für unsere wunderbare ewige Zukunft, die

schon sehr bald Wirklichkeit wird!

 

Wir ehren Gott sehr, wenn wir uns an ihm erfreuen!

 

„Gott wird mit euch sein!“ 1.Mose 48,21

 

Gott will keine Anbetung aus einem Pflichtgefühl her- aus. Er will, dass wir ihn loben und preisen mit ehrlicher Zuneigung, grosser Dankbarkeit und mit einer echten Begeisterung. Er lacht und freut sich mit uns, wenn wir ihn zulassen!

 

Wir Menschen haben immer Hunger nach Aner- kennung, nach Liebe und nach Geborgenheit. Jesus sagte doch ganz klar, dass alle die den Hunger stillen wollen, zu ihm kommen sollen!

 

Gott schart immer mehr seiner Helfer um sich - eins vieler Zeichen, dass sich die Endzeit mit zu grossen Schritten naht! Ja, Jesus Christus kommt wieder und sammelt seine treuen Kinder und Freunde ein, um sie

nach dem Endkampf in sein Vaterland zu bringen!

Auf einer anderen Ebene findet ein gewaltiger Krieg

zwischen dem Guten und dem Bösen statt. Gottes Engel führen diese Schlacht überlegen und mit Gottes Herrschaft bis zur Endzeit dieser sündigen Welt, bis zu seinem endgültigen Schlag und grossen Sieg und zur Vernichtung aller Widersacher!

 

„Aber viele, die da sind die Ersten, werden die Letzten - und die Letzten werden die Ersten sein!“

Matthäus 19,30

 

„Also lasst uns nicht schlafen wie die übrigen – sondern wachen und nüchtern sein!“

1.Thessalonicher 5,6

 

 

 

 

 

 

 

Vorläufig letzter Teil meiner Geschichte: