8 Segensreiche Passage

 

Baruch

Baruch Haba Be'Shem Adonai

Gesegnet sei Er, der im Namen des Herrn kommt

Ruedi Schurek

CH-8180 Bülach

8 Segensreiche Passage

Gott denkt und lenkt

 

Gott hat sich daher sehr schnell bei Alissa und mir in den Weg gestellt, nachdem ich ihn bat, mein Leben in seine Hände zu nehmen! Ihm war es besonders wichtig, dass ich sehr schnell von dieser lebensgefährlichen Geisterbahn wegkam!

 

Ich wiederhole darum das eindeutige und unmissver- ständliche Wort im Buch der Bücher, das ich sofort nach der Trennung von meiner damaligen Freundin von Gott erhalten habe:

 

„Es soll in Deiner Mitte keiner gefunden werden, der seinen Sohn und seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, kein Wahrsager, Zeichendeuter, Schlangen- beschwörer oder Zauberer, kein Bannsprecher oder Geisterbeschwörer, keiner, der Wahrsagegeister be- fragt oder sich an die Toten wendet.

 

Denn ein Greuel ist dem Herrn ein jeder, der sol- ches tut, und um dieser Greuel willen wird sie der Herr, dein Gott, vor dir vertreiben. Untadelig sollst du dastehen vor dem Herrn, deinem Gott!“

5.Mose 18,10-13

 

Und er sagt noch ganz klar zu seinem Volk, dass sie die fremden Völker der Wahrsager und Zeichen- deuter vertreiben müssen! Aber er sagt noch ganz phantastisch:

 

„Euch aber sagt der Herr euer Gott auf anderem Wege, was ihr tun sollt!“ 5.Mose 18,14

 

Wir müssen uns von Gottes Wort und vom Heiligen Geist, den wir nach der Bekehrung bekommen werden - führen lassen! Es ist sehr wichtig, dass wir auf die richtige Stimme hören und den gewünschten Weg ein- schlagen und - ihm folgen. Wir müssen machen was er will und was er von uns verlangt, sonst wird er ent- täuscht!

 

Er hat uns in unserem neuen Leben viele Freiheiten gegeben! Aber, dieses neue Leben müssen wir mit ihm zusammen gehen – wir dürfen unsere neuen Tage mit ihm zusammen planen und mit ihm leben, denn er will uns auf das versprochene ewige Leben vorbereiten. Wir dürfen daher keinesfalls unsere erhaltenen Freiheiten missbrauchen und nicht überheblich und ausgelassen werden. Der neue Vater macht uns so auch zu Vor- bildern für die ungläubige Welt!

 

Gott weiss, dass wir den richtigen Weg in dieser irren Welt nicht ohne seine Hilfe finden können und schon gar nicht mit der Hilfe von gemeinen dunklen Mächten! Darum wird er uns dabei auch immer wieder helfen – und wenn er sogar „eigensinnige alte Esel“ sprechen lassen muss! Er versucht uns immer wieder und auf verschiedene Weisen die Augen zu öffnen. Viele Menschen gehen jedoch blind, taub und ganz stur durch ihr Leben, also ohne ihren Erschaffer - ohne die einzig richtige und göttliche Führung!

 

Wir brauchen Jesus Christus als unseren Leader, so wie für eine gefährliche Bergtour ein erfahrener Bergführer gebraucht wird! Wir brauchen einen Guide, der auch die anderen Seiten bestens kennt, die übersinnliche Ebene, mit den für uns häufig unbekannten Zusammenhängen!

 

Die Gottesgeschichte mit Bileam zeigt auch, dass ein Segen von Gott immer eine Gnade bleiben wird – und, dass diese Gottesgabe - richtig eingesetzt – sehr hoch- wertig, wichtig und äusserst nützlich ist! Bileam war ein gewaltiges Schlitzohr, der seine Gaben und die Gunst Gottes in diesem Fall zu seinem eigenen Nutzen missbrauchen wollte. Der Name Bileam heisse über- setzt: Verwünscher, Verderber und Volksverdreher.

 

Eines ist sehr wichtig, man muss auf dem richtigen und guten Lebensweg bleiben, sonst wird der Gottessegen wertlos. Gott wendet sich dann wieder von uns ab! Die Gunst Gottes wirkt dann wie ein lebenslanger Gut- schein, den man jedoch nicht mehr einlösen kann, da die Gültigkeit bereits wieder verfallen ist. Wenn wir uns gegen Gottes Willen verhalten, hat er die Macht, auch ohne uns sein gesetztes Ziel zu erreichen!

 

Seine Engel sind nicht nur zu unserem Schutz be- stimmt, nein – wenn es sein muss, werden sie zu Gottes unbarmherzigen Soldaten. Er kann seine Engel auch schonungslos als seine Waffen einsetzen, wenn wir uns seinen Anordnungen widersetzen und unseren eigenen Willen unbedingt durchstieren wollen. Das hat ja auch der Engel Gottes ganz deutlich und unmissverständlich Bileam zu verstehen gegeben!

 

 

Schlag auf Schlag

 

Es ist schlimm, wenn ein dummer Esel mehr sieht als ein „gescheiter“ Mensch!

Bileam hat später den Gottessegen, der auf dem Volk Gottes lag, nochmals zu untergraben versucht - indem er die Israeliten zu Sittenlosigkeit und Götzendienst verführte. Mit dieser List konnte er den Segen und die Gnade Gottes schmelzen lassen.

 

Gott bestrafte die Obersten des Volkes - d.h. die entsprechenden Verantwortlichen - sofort und ohne Gnade! Auch der ungehorsame Bileam musste bald sterben wegen seinen Feindseligkeiten zu Gott. Er wurde beim Einzug der Israeliten ins Ost-Jordanland erschlagen. Seine eigene Verfluchung holte ihn damit rasch selbst ein!

 

„Seine Gesegneten erben das Land - aber seine

Verfluchten werden ausgerottet!“ Psalm 37,22

 

„Verflucht sei, wer dir (Israel) flucht - gesegnet sei, wer dich segnet!“ 1.Mose 27,29

 

Aber nicht immer scheint Gottes Vorhaben so klar und eindeutig zu verstehen sein. Es gibt auch harte Erfah-rungen mit Gott, die sehr schmerzhaft und teilweise unbegreiflich bleiben. Da gibt es häufig keine Warn- zeichen, bevor der Todesengel mit dem Schwert zu- schlägt, ja - nicht einmal eine Ahnung lässt er, warum ein Mensch aus dem Leben scheiden musste. Gott stellt sich uns in den Weg - und wir können nichts weiter tun als zu jammern, zu trauern, aber auch zu hinterfragen - und eine ganz neue Standortbestimmung zu machen!

 

Eines will ich hier jedoch noch anfügen. Gott stellt sich uns mehrmals in den Weg – so wie bei Bileam. Er gibt uns mehrere Chancen, ihn richtig zu verstehen und seine Anweisungen und Gesetze einzuhalten. Er warnt uns immer wieder! Viele Menschen wollen ihn jedoch nicht verstehen!

 

Ob wir es merken oder nicht? Wir müssen selber Ent- scheide fällen – denn wir haben keine Eselin, die für uns aufpasst, die sich für uns konzentriert. Wir haben kein Grautier, das uns warnen wird vor grauen und dunklen Zonen, vor unsichtbarem und verborgenem Gefahren- terrain! Durch Gebet und durch Gottes Wort werden wir jedoch zum richtigen Entscheid geführt!

 

Man muss jedoch bei allem auch bedenken, dass unser Leben nur eine Leihgabe Gottes ist. Dessen sollten wir uns immer wieder bewusst sein und wir müssen daher nach dieser Tatsache leben! Wir müssen Gott täglich dankbar sein, für sein uns zugewandtes Wohlwollen, denn nichts kommt zufällig, nichts passiert einfach so - und nichts ist selbstverständlich. Nur so erhält unser Leben auch den wirklichen Sinn!

 

Häufig ist ein Neuanfang die Fügung, die Gott von uns

will, weil er es gut meint mit uns! Er kann uns dann seine Erlösung vom alten Leben und seine Barmher-zigkeit für das neue Leben geben!

 

Eins zieht sich jedoch wie ein roter Faden durch die ganze Bibel hindurch, und dies ist ein immerwährender wunderbarer Segen für uns Menschen:

Gott will segnen, nicht verfluchen!

Gott liebt uns, wir sind sein eigenes Werk!

Gott will, dass wir leben, ja sogar für ewig leben!

Gott weist uns immer wieder auf den richtigen Weg!

 

 

Missbrauch heiliger Orte

 

Es ist ganz verrückt, was bereits abläuft auf der christ-lichen Welt! Viele Kirchenhäuser sind bereits leer und werden häufig vom Bösen missbraucht – hier ein Bei-

spiel, das mich schaudern lässt:

 

Frauen halten sich in einem Altarraum einer Hambur- ger Kirche die Hände. Zuerst heisst es:

 

„Erden, atmen und einfach mal hinspüren!“

 

Dann ruft - wie in der Hexenreligion üblich - die „Prie-sterin im Ritual“ die vier Elemente „Wasser, Luft, Feuer und Erde“ in den Kreis, weil so die Energie besser

fliessen könne. Unter dem modernen Motto der okkulten Spiritualität:

 

„Was göttlich ist, bestimme ich!

Nichts ist wahr – alles ist erlaubt!“

 

heben sich die Teilnehmer auf das Niveau der totalen Gotteslästerung – man will sich auf die Stufe Gottes setzen, wie der Teufel es uns vorlebt! Die Massstäbe werden zu- nehmend nicht mehr aus der Bibel abgeleitet. Man räumt u.a. der eigenen Freiheit und dem eigenen vermeintlichen Wohlergehen den höchsten Stellenwert ein. Das Ego wird zur neuen Messlatte und der dämonische Glaube soll als Mittel dienen, um die eigenen Wünsche „optimal“ verwirklichen zu können.

 

Der Satan versucht mit solchen Methoden immer mehr in den Kirchen und auch schon in den Schulen einzu-ziehen. Er hat bis jetzt leider Erfolg damit!

 

Der Diabolus (= Wahrheitsverdreher) untergräbt unsere christlichen Heiligtümer und scheuert an unseren ehrlichen Glaubensnerven!

 

„Zu der Zeit war kein König in Israel, und ein jeg-

licher tat, was ihn recht dünkte!“

Richter 17,6 / Richter 21,25 / 5.Mose 12,8

 

Luzifer hat die empfindlichste Stelle unseres grossen Schöpfers getroffen und ihn total beleidigt und enorm erzürnt! Aber, nur ein momentaner Triumph – nur ein kurzer Sieg!

 

Wir haben einen König, der mit uns ist und den wir direkt anrufen dürfen! Er wird wieder für göttliche Ordnung sorgen – im Moment noch auf sanfte Art, denn er will noch seine reifen, gesunden und unverseuchten Früchte ernten und ins Vaterland bringen! Die ver- dorbenen und unbrauchbaren Früchte lässt er aber liegen – die werden am „Ort der ewigen Bestrafung“ als faulende Abfälle im warmen und stinkenden Sud für immer gären!

 

Wegen dieser Ernte stehen wir daher dauernd im Krieg! Wir werden vom Gegner immer wieder unter Beschuss genommen und dürfen uns zum Glück hinter Gottes Schutzschild stellen - unserem Jesus!

 

Aber unbarmherzig wird unser König eines Tages - ganz überraschend und ohne Ankündigung - sehr hart zuschlagen. Danach wird er für immer und ewig für einen ewigen Frieden mit grosser Liebe sorgen – mit einem wunderbaren Leben in Gottes Paradies, in unserem Ursprungsland, im Vaterland unserer Vorfahren Adam und Eva, wo alles begann!

 

Gott nicht die Ehre zu geben ist hochmütiger Aufstand, Stolz und Hochmut - genau diese Sünde hat uns alle zu Fall gebracht – wie auch den Engel Luzifer mit seinen Gehilfen, der seine von Gott erhaltenen Fähigkeiten missbrauchte und sich ihm nicht unterstellen wollte und, der die Welt nur auf Lügen und Falschheiten ausbaute!

 

„Alle sind Sünder geworden und haben nichts

aufzuweisen, was Gott gefallen könnte!“ Römer 3,23

 

 

Entweder da oder dort

 

Entweder, sich von dieser Scheusslichkeit sofort los- lösen und Jesus Christus unverzüglich um seine väter- liche Vergebung bitten - und damit den einzig richtigen und guten Weg einschlagen – den Kurs mit dem neuen Lebens zusammen mit dem Heiligen Geist, mit der Verbundenheit zu unserem allmächtigen Gott!

 

Oder, den ewigen (zweiten) Tod im Feuersee! Es wird ein gottverlassener Ort sein, das kommt noch dazu! Gottes Wort sagt unmissverständlich mit für jedermann ganz klaren Begriffen:

 

„Aber den Feigen und Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt - das ist der zweite Tod!“ Offenbarung 21,8

 

Aber was machen wir, wenn wir nicht sicher sind, ob uns das Böse verführen will oder bereits verführt hat? Hier zwei entsprechende Gegen-Fragen, die sicher zugleich auch sofort die Antwort geben werden:

 

  • Wer fährt schon mit einer Luftseilbahn, deren Sicherheit höchst fragwürdig ist?

 

  • Wer geht schon auf eine sehr risikoreiche Achterbahn?

 

  • Wer möchte in einem aktiven Vulkan, wo niemand unser Rufen hört, für immer und ewig baden?

 

Ich jedenfalls werde nie ein Verlangen danach haben!

 

„Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist.

So jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters!“ 1.Johannes 2,15

 

 

Totes Leben und Lebenstode

 

Eine für uns Menschen typische Geschichte aus mei- nem Leben. Als höherer Unteroffizier der Armee war ich unter vielem auch für die Munition und Sprengstoff ver- antwortlich. Ein naiver Soldat brachte einen Blindgänger nach Hause und stellte ihn stolz als Trophäe mitten in unser Munitionsdepot!

 

Mein Unteroffizier, der dieses Munitionsmagazin verwaltete, hat natürlich fast in die Hosen gemacht.

Er hat jedoch sehr gut reagiert (meine persönliche Meinung!). Er hat dem kopflosen Dienstrottel mit Anlauf einen Fusstritt in den Hintern gegeben!

 

„Damit du so etwas nie mehr machst und für das ganze Leben nicht mehr vergessen wirst!“

 

schrie er ihm danach in die Visage! Ich habe dem Unteroffizier (unter vier Augen natürlich) gratuliert zu dieser sehr speziellen - aber sicher wirkungsvollen Züchtigung eines Ungehorsamen.

 

Gott geht mit uns ähnlich um, wenn wir es nötig haben! Jedermann braucht immer wieder erzieherische und unvergessliche Augenblicke im Leben, damit die Richtung wieder korrigiert werden kann. Häufig sind sie auch sehr schmerzhaft!

 

Ein jedes Kind weiss doch, ein Blindgänger ist eine tickende Bombe, den muss man liegen lassen, be- zeichnen, oder nach Möglichkeit bewachen, und sofort Spezialisten benachrichtigen, damit das unbekannte Objekt entschärft bzw. gesprengt werden kann. Nein, der Besserwisser hat ihn als Trophäe auf seinen Jeep geladen und den weiten Weg aus dem Gebirge bis ins Depot gefahren. Was für ein dummer unüberlegter Wahnsinn!

 

Widerspiegelt das nicht ein wenig unsere heutige Lebenseinstellung in unserer, in dieser „normalen“ Lebenswelt?

 

Leider gibt es im Leben immer wieder gedankenlose Leute, die so etwas Gefährliches tun oder tun wollen und dadurch auch noch andere Menschen in sehr grosse Gefahr bringen – es sind Personen, die mit dem gefährlichsten Feuer überhaupt spielen, so wie es Bileam auch mehrmals mit allen Mitteln versuchte und schlussendlich auch getan hat!

 

Es ist sicher so, dass sich viele Leute gar nie in Todes- gefahr befinden, da sie ja bereits ständig ein totes Leben führen. Damit möchte ich sagen, ein total sinn- loses Leben – man lebt am Sinn des wirklichen Lebens vorbei!

 

Oder noch deutlicher ausgedrückt, sie befinden sich dauernd in Lebensgefahr, weil sie an der Lebens- aufgabe total vorbeileben. Sie führen ein sinnloses kaltes Leben zu ihrer eigenen Ehre, ein gottloses Leben!

 

Besser ist doch ganz sicher, dass wir der höchst frag- lichen Esoterik ausweichen – wir machen einen grossen Bogen um diese unsichere und wacklige Achterbahn und können dabei noch sehr viel Geld sparen und - dies für arme und bedürftige Menschen spenden!

 

Gott hat uns viel mehr zu bieten! Er spielt mit offenen Karten und gibt uns immer wieder ganz unerwartete Möglichkeiten und - sogar Trümpfe! Türen die sich plötzlich und wie durch ein Wunder weit öffnen.

 

Das Leben ist überhaupt kein Spiel, das sagt Gott uns auch sehr deutlich. Wir sind zur wichtigsten Probe und Prüfung überhaupt auf dieser Erde. Wir haben mit unserem neuen Leben eine ganz neue und sichere Chance!

 

Wenn wir nicht sehen und hören, entfernen wir uns rasch von Gott, sodass die Distanz zu ihm gewaltig rasch wächst, weil wir ihm sehr weh tun. Wir spüren die Verbindung zu Gott nur noch schwach – wir sind im unerreichbaren Funkschatten! Unser Glaube kommt sehr rasch ins wanken und wird instabil, sodass wir nicht einmal kleinere „Gewitter“ ertragen und schon gar nicht ohne Schaden überstehen können! Der Faden zum Himmel wird dünn und kann beim nächsten kleinen Sturm plötzlich abreissen. So werden wir für das Böse anfällig – wir sind geschwächt und dadurch labil.

 

Was macht nun unser grösster Feind oder Gegner? Er

kennt diese / unsere Schwachstellen und er findet diese klapprigen Lücken sehr rasch – vor allem auch, wenn der schützende Schild Gottes fehlt. Er nützt diese zer- brechlichen Punkte aus und bläst zum Angriff, un- merklich und ganz hinterlistig!

 

So kann uns eine grosse Flutwelle plötzlich an den feindlichen und uns fremden Strand schwemmen!

 

 

Manchmal sture Esel

 

Bileam ist auch ein Beispiel dafür, dass Gott häufig locker lässt, um des Menschen sturen Wünsche zu erfüllen, wenn er hartnäckig auf etwas besteht und etwas unbedingt durchsetzen will - auch wenn es nicht gut für ihn ist und ihn ins Verderben jagt. Gott lässt sich dies, nach vielen Betrübungen gefallen!

 

Aber am Ende wird alles abgerechnen!

 

Kleinere Ähnlichkeiten kennen wir doch aus unserem eigenen Leben – als Kinder unserer Eltern und / oder als Eltern mit unseren eigenen Kindern. Man geht manchmal an die gefährliche Grenze des Unerlaubten, man spielt mit dem Feuer – oder?

 

 

Fortsetzung meiner Geschichte: