Da rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach: Ich bin voll Mitleid mit der Menge; denn sie verharren nun schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen, und ich will sie nicht ohne Speise entlassen, damit sie nicht auf dem Weg verschmachten!
Matthäus 15,32
Siehe, das Auge des HERRN achtet auf die, welche ihn fürchten, die auf seine Gnade harren, damit er ihre Seele vom Tod errette und sie am Leben erhalte in der Hungersnot!
Psalm 33,18-19
Sie (die Gerechten) sollen nicht zuschanden werden zur bösen Zeit, sondern genug haben auch in den Tagen der Hungersnot!
Psalm 37,19
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Notvorrat - guter Rat? Ja, für alle Fälle!
Veröffentlicht am 21. April 2025
Wer die Bibel kennt, der weiss, dass die fetten Jahre vorbei sind. Nach der goldenen Zeit mit Frieden und Wohlstand werden viele Nöte über die reichen Nationen kommen, denn Not lehrt beten und auch dankbar sein! Durch ihre Gottlosigkeit werden Nationen enorme Probleme bekommen.
Seit längerer Zeit schon habe ich diese Seite vorbereitet, weil mich der Herr immer wieder sanft dazu aufgefordert hat. Schon in früheren Jahren meinte ich, dass sehr bald eine Hungersnot kommen werde - aber der allmächtige Gott hat nochmals Gnade walten lassen! Auch in diesen Tagen hatte ich wieder ein eindrückliches Gesicht, dass jedermann für mindestens drei bis vier Wochen (21 bis 28 Tage) Vorräte anlegen soll - wobei Mehl und Wasser oberste Prioritäten haben! Ich sah auch, dass Menschen in einer Notunterkunft (Massenlager) waren.
Die letzte gewaltige Hungersnot in der Schweiz ist erst etwas mehr als 200 Jahre her, als man nach einem Ereignis in Indonesien im Frühling 1815 im Jahr 1816 keinen Sommer hatte. Ein gewaltiger Vulkanausbruch am Mount Tambora sorgte für katastrophale Nöte. Die Asche und Gase des enormen Ausstosses verhinderte Sonnenschein, sodass ein nasskaltes Wetter unsere Regionen während zwei Jahren massiv beherrschte und auf den Feldern nichts gedeihen konnte. Heinrich Zschokke aus dem Kanton Aargau schreibt über das aussergewöhnliche Ereignis in seiner «Neujahrsbetrachtung» Ende 1816:
«Das Jahr 1816 wird durch seine Fehlernte den Menschen mehr Heil bringen als durch Überfluss. Sie lernen wieder, sich zu Gott wenden, lernen wieder, von Herzen zu beten und nicht auf Menschenhand zu vertrauen, sondern auf den, von dem alle gute Gabe kommt!»
In der gegenwärtigen Zeit sind weltweit 800 bis 900 Millionen Menschen in Hungersnöten - das sind rund 10 % der Weltbevölkerung! Obwohl Gott dafür sorgt, dass sich die ganze Welt versorgen könnte! Auch heute sind in der Schweiz tausende Familien in Versorgungsnöten - eine Chance für Christen, nicht egoistisch zu sein und in das Reich Gottes zu investieren!
Ist der Zustand in dieser gottlosen Welt nicht sehr traurig?
Was ebenfalls sehr traurig und vor allem bedrohlich ist: Die Mehrzahl der Menschen haben Gott völlig vergessen oder wollen mit Ihm nichts zu tun haben. Wer Gott durch die Bibel kennt weiss, dass Er auf sich aufmerksam machen wird und darum extreme Nöte zulassen wird. Mittel dazu sind auch enorme Hungersnöte, Krisen durch extreme Armut, politische Konflikte und Kriege, ausserordentliche Trockenheiten, fehlendes Wasser zur Bewässerung, schwere Erdbeben, Erdrutsche, starke Wirbelstürme, Tsunamis, Überschwemmungen, Notlagen durch Seuchen, Misswirtschaften, Anbaumiseren und Verschwendungen von Lebensmitteln, Ausbeutung der Armen durch die Reichen, Kriege mit Atomverseuchungen, Verfolgungen durch extreme Religiöse, u.a.m.
1. Thessalonicher 5,1-3: Von den Zeiten und Zeitpunkten aber braucht man euch Brüdern nicht zu schreiben. Denn ihr wisst ja genau, dass der Tag des Herrn so kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.
Markus 13,7-9: Wenn ihr aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören werdet, so erschreckt nicht! Es muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. Denn es wird sich Nation gegen Nation und Königreich gegen Königreich erheben; es werden Erdbeben sein an verschiedenen Orten, es werden Hungersnöte sein. Dies ist der Anfang der Wehen. Ihr aber seht auf euch selbst!(...)
Apostelgeschichte 11,28: Und einer von ihnen, mit Namen Agabus, trat auf und zeigte durch den Geist eine grosse Hungersnot an, die über den ganzen Erdkreis kommen sollte - diese trat dann auch ein unter dem (römischen) Kaiser Claudius (45 n. Chr.)!
Man weiss, dass in jener Zeit auch in Jerusalem sehr viele Menschen durch Hunger umgekommen sind. Jesus lehrt uns vor allem in dieser wichtigen Zeit, in der wir uns nun befinden, weise zu sein. Er sagt auch, dass schwierige Umstände (so wie schmerzhafte Wehen) kommen werden. Lasst uns daher bewusst sein, dass die Wehen (Angst durch Nöte und die Unwissenheit betreffs Zukunft) in immer kürzeren Abständen und stärkerer Intensität kommen werden - eben wie die Wehen vor einer Geburt sind. Jesus lehrt Seine Schüler (auch heute):
Natürlich wird der Herr wachen über Seinem Volk und, Er kann auch Vermehrung schenken. Aber sind wir auch dankbar für unseren Wohlstand und unseren Frieden, denn alles kommt von Gott?
Was wir jedoch aus dem Reden Jesu heraushören, ist Folgendes: Er will uns auch die notwendige Weisheit und Gunst in diesem Zeitabschnitt geben, wie Er auch Joseph in Ägypten reif gemacht hat, sich und das ganze Volk auf die enorme siebenjährige Hungersnot vorzubereiten. Auch wir sollen uns jetzt, solange die Regale noch voll sind, optimal vorbereiten. Vor allem Christen sollten sich dabei untereinander finanziell unterstützen!
Wer weise ist, wird auch jetzt schon eine eventuelle Flucht und einen sicheren Keller vorbereiten. Dazu sind wir Schweizer in einer brillanten Position, weil wir dazu in unseren Häusern Luftschutzräume mit manuellen Lüftungssystemen haben, die bei Atomkriegen von Bedeutung sein können. Der beste Schutz ist jedoch (wieder) der Schutz Gottes über unserem und auch über anderen Völkern!
Wie bereits gesagt, ist flehen und beten mit Dankbarkeit angesagt!
Es hat sich auch in dieser Zeit immer wieder gezeigt, dass die Regale in den Geschäften schon bei ersten Anzeichen einer Krise oder einer nach einer Naturkatastrophe innert Stunden leer gekauft werden. So kam es angesichts eines nahenden Schneesturms an der US-Nordostküste im Januar 2015 zu Hamsterkäufen in den Lebensmittelläden. Es gab leere Regale in den Läden und auch lange Schlangen an den Tankstellen.
Ein individueller und dynamischer Vorrat zu Hause ist aber nicht nur in ungemütlichen Situationen hilfreich, sondern auch im normalen Alltag sehr praktisch - man hat von den wichtigsten Produkten Ersatz verfügbar. Dabei ist ein Wasservorrat besonders wichtig, denn bei längerem Stromunterbruch kann kein Wasser mehr aufbereitet oder gepumpt werden - auch Kläranlagen würden nicht mehr funktionieren.
Allgemein wird heute über Vorräte von einer Woche gesprochen. Ich würde jedoch (wie schon gesagt) auf mindestens (!) drei bis vier Wochen gehen!
Ich will keine Panik auslösen. Es ist jedoch wichtig, das Reden des Herrn zu hören, darum ist es klug, wenn der Heilige Geist gefragt wird, denn es kann von Region zu Region unterschiedlich sein. Auch wird die Schweiz wieder ein Zufluchtsland für verfolgte Juden und Christen - auch nach der Entrückung!
Psalm 33,18-19: Siehe, das Auge des HERRN achtet auf die, welche ihn fürchten, die auf seine Gnade harren, damit er ihre Seele vom Tod errette und sie am Leben erhalte in der Hungersnot!
Psalm 37,19: Sie (die Gerechten) sollen nicht zuschanden werden zur bösen Zeit, sondern genug haben auch in den Tagen der Hungersnot!
1. Mose 47,13: Und es gab kein Brot im ganzen Land, denn die Hungersnot war sehr schwer - und das Land Ägypten und das Land Kanaan verschmachteten vor Hunger!
1. Mose 41,39-45: Und zu Josef sagte der Pharao: Nachdem dich Gott dies alles hat erkennen lassen, ist keiner so verständig und weise wie du! (...) So setzte er ihn über das ganze Land Ägypten. Und der Pharao sprach zu Josef: Ich bin der Pharao, aber ohne dich soll kein Mensch im ganzen Land Ägypten seine Hand oder seinen Fuss erheben! Und der Pharao gab Josef den Namen Zafenat-Paneach (vermutlich: Retter der Welt)und gab ihm Asenat, die Tochter Potiferas, des Priesters von On, zur Frau. Dann zog Josef aus über das [ganze] Land Ägypten.
Matthäus 15,32: Da rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach: Ich bin voll Mitleid mit der Menge; denn sie verharren nun schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen, und ich will sie nicht ohne Speise entlassen, damit sie nicht auf dem Weg verschmachten!
Für das Anlegen von Notvorräten und weiteren Empfehlungen bei Krisen sind folgende Seite sehr hilfreich, um sich heute schon, bevor eine Katastrophe plötzlich da ist, Gedanken zu machen:
Jedes Bild durch klick ein hilfreicher Link:
Zu Wasservorräten möchte ich noch folgendes sagen: Grundsätzlich sollte Trinkwasser stets trocken, kühl und dunkel gelagert werden. So bleibt die Qualität lange erhalten. Sonne und Wärme wirken sich dagegen negativ auf Geschmack und Haltbarkeit aus. Wie lange sich Wasser grundsätzlich hält, kommt aber auch auf die Art und die Verpackung an. Mineralwasser mit Gas (CO₂) hält am längsten. PET-Flaschen sind schlechter als Glas-Flaschen, weil sie die Kohlensäure mit der Zeit durch den Kunststoff hindurch reduziert und einen Geschmack abgibt. Mineralwasser wie beschrieben aufbewahrt, hält in der Regel (fast) unbegrenzt, wenn es hygienisch abgefüllt wurde, ungeöffnet bleibt und im Dunkeln gelagert wird!
Es ist auch zu empfehlen, Nudeln und Reis zu kaufen, das eine kleine Garzeit (wenig Energie beim Kochen) benötigt. Wasser von gekochten Nudeln oder Reis kann für Suppe wiederverwendet werden.
Auch sollte man sich Gedanken machen, wie ohne Strom gekocht und Brot gebacken werden kann. Dazu gibt es verschiedenste Gaskocher auf dem Markt. Ein Gasgrill mit Haube kann man sehr gut auch zum Backen von Brot verwenden. Statt Brot backen, kann auch Fladenbrot gemacht werden. Wer keinen Holzofen hat, müsste sich auch Überlegungen machen, wie bei einem Stromausfall von mehreren Tagen (bei einem sogenannten Blackout) im Winter ein kleiner Aufenthaltsraum mehrere Tage beheizt werden könnte. Licht und Radiohören ohne Strom soll dabei auch ein Thema sein.
Es ist sicher sehr weise, keinem Fremden vom vorhandenen Vorrat etwas zu verraten, weil sicher massive Einbrüche und Plünderungen in solchen Tagen sein werden!
Hier noch ein nützliches Dokument der Schweizer Regierung:
Eine weitere Seite: baruch.one
"Es wird eine Zeit kommen, in der die Kirche keine Hirten mehr hat, die die Schafe füttern, sondern Clowns, die die Ziegen unterhalten!” Spurgeon