BARUCH
Was sagt Jesus zur Kremation

Baruch

Baruch Haba Be'Shem Adonai

Gesegnet sei Er, der im Namen des Herrn kommt

BARUCH

Rudolf Kaleb

SCHUREK

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Das Foto ist aus 
einem Gruppenbild
einer afrikanischen
Gemeinde kopiert.


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Es ist Gottes Ehre, eine Sache zu verbergen, aber

die Ehre der Könige, eine Sache zu erforschen!


Sprüche 25,2



Gebt diesen Glaubensmut jetzt nicht auf! Er wird einmal reich belohnt werden. Ja, was ihr nötig habt, ist Standhaftigkeit. Denn wenn ihr unbeirrt Gottes Willen tut, werdet ihr einmal erhalten, was er euch zugesagt hat. Wie heisst es in der Schrift?:


»Nur noch eine ganz kurze Zeit, dann wird der da sein, dessen Kommen angekündigt ist; seine Ankunft wird sich nicht verzögern!«


´Und weiter sagt Gott:` »Der, der sich auf mich verlässt und im Glauben festbleibt, wird leben. Wenn er sich aber von mir abwendet, werde auch ich nicht zu ihm halten!«


Doch wir gehören nicht zu denen, die sich abwenden und sich damit selbst ins Verderben stürzen! Nein, wir gehören zu denen, die am Glauben festhalten und dadurch ihr Leben retten!


Hebräer 10,35-39



Jesus antwortete ihnen:

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:


Jeder, der die Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde!


Johannes 8,34



Diverses:

Eine Nachricht schreiben:

 
 
 
 

Kremation ist ein heidnischer Brauch

Was Jesus Christus zu Schwester Luise sagte über die Kremation:


Mehrere Male wurde Schwester Luise beauftragt, den Heiland zu befragen, welche Stellung wir als Christen der Kremation gegenüber einnehmen sollen.


Der Herr Jesus gab ihr folgende Antwort:


«Die Kremation ist vor meinen heiligen Augen ein heidnischer Gräuel! Wer über seinen Leib also verfügt, wird bestraft und hat es nach dem Tode zu büssen!


Eine andere Stellung nehme Ich ein, wenn Angehörige oder Drittpersonen – gegen den Willen des Verstorbenen – die Verbrennung verfügen!»


Auch gab Er seiner Magd zu verstehen, dass, wenn die Kremation irgendwo von Staates wegen verfügt werden sollte, Er der Herr zu seinen Kindern stehen werde, und sie in diesem Falle nicht für die Gott missfällige Handlung büssen müssen!


Für alle Fälle glasklare Antworten unseres Herrn!


(...) Ich will dich (Paulus) erretten von dem Volk und den Heiden, unter die ich dich jetzt sende, um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Herrschaft des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbteil unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sindApostelgeschichte 26,17-18


(...) Du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben und wirst nicht zulassen, dass dein Getreuer die Verwesung sieht!  Psalm 16,10


Habt ihr nicht die befragt, die auf dem Weg vorüberzogen? Und habt ihr ihre Hinweise nicht beachtet, dass der Böse verschont wird am Tag des Unglücks und dem Tag des Zorns entgeht? Wer kann ihm ins Gesicht seinen Wandel vorhalten, und sein Tun, wer vergilt es ihm? Doch er wird feierlich zu Grabe getragen, und über seinem Grabhügel hält man Wache. Angenehm sind ihm die Schollen des Tales; hinter ihm her zieht jedermann, und vor ihm her eine unzählbare Schar.  Hiob 21,29-33


So werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat! Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt. Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, dann wird der kommen, der kommen soll, und wird nicht auf sich warten lassen.

»Der Gerechte aber wird aus Glauben leben«; doch: »Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben«. Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele.  Hebräer 10,35-39


Was sagen und erlebten andere Christen


Erdbestattung oder Kremation? Organspende? 

Eine Entscheidungshilfe / von René Bernard Christophe


Im oben genannten Buch (eine Entscheidungshilfe gewidmet all jenen, welche die Unversehrtheit des Leibes nach dem Tode zum Ziele haben) habe ich nachfolgende Texte gefunden, die alles das bestätigen, was die Bibel (das Wort Gottes) sagt, ich bisher geschrieben habe und, auch in meinem Innersten gefühlt habe. René Bernhard Christophe schreibt auch sehr viel über die Vorauferstehung - das Buch ist (noch) auf dem Internet zu finden - in PDF-Format:


Östliches Gedankengut


Es ist heute Sitte geworden, sich auf östliches Gedankengut zu berufen. Und somit auch die dort vorherrschende Leichenverbrennung damit zu begründen. Dem ist entgegenzuhalten:


- Östliches Gedankengut befasst sich nicht mit der Auferstehung des Leibes. Im christlichen Verständnis (Jesu Christi) gehören Leib und Seele und Geist als eine Einheit zusammen. Fehlt eines dieser drei, also der Leib, so entspricht dies nicht der ursprünglichen Absicht des Schöpfers. Steht also des Schöpfers Plan entgegen.


- Die östliche Meinung von der Seelenwanderung geht somit nicht auf unsere Leibeshülle ein, die wir hier und jetzt zu unserem Dasein notwendigerweise haben. Und von dieser unserer Leibeshülle ist zudem noch viel zu wenig bekannt, welche Beziehungen auch nach dem Tode noch zu ihr bestehen. Es gibt aber Beobachtungen genug, die aus anderen Stellen dieses Buches deutlich hervorgehen. Wir verweisen da auf Prälat Öttinger, auf Sadhu Sundar Singh (den indischen Gotteszeugen), auf J. M. Hahn, Pfarrer Stern und viele andere mehr.


- Heute wird unter ‚christlich’ wacker und zum Teil sehr raffiniert dies, das und jenes angeboten. Auf Christus wurde auch bereits in seitengrossen Zeitungsinseraten hingewiesen - aber nicht auf jenen, der Jesus heisst und der gesagt hat: "So wie der Blitz vom Himmel kommt, so wird sein das Kommen des Menschensohns [Jesus Christus]."


Zudem ist es eine vielfältig gemachte Beobachtung, dass das Antlitz des Toten sich in den ersten Stunden oder Tagen nach dem Tod verändert. Es ist, als ob eine Einwirkung der abgeschiedenen Seele auf die zurückgelassene Hülle stattfände. Dazu schreibt Pfarrer Weidenmann:


"Der Widerschein einer andern Welt erhellt das Bild des Toten, wie die milde Abendsonne nach dunklem, schweren Gewitter die Landschaft in verklärendes Licht hüllt."


Auch das Gegenteil ist häufig zu sehen: Das Antlitz ist grausam entstellt und auf dem Totenbett scheint eine fremde Person zu liegen, die anzuschauen die Angehörigen schmerzt. Professor Delitsch bemerkte in der biblischen Psychologie dazu:


"Das ganze inwendige Wesen des Menschen erscheint uns in der Leiche nach aussen gewendet, man kann da die Tiefe der Seelenkämpfe und des Seelenfriedens erkennen, unter denen die Seele den Körper verlässt und diese schwebt noch verklärend oder verdunkelnd über ihrem verlassenen Gebilde!"


Ist es daher nicht Brutalität, einen Leib, dem die Seele den Stempel des Friedens hat aufprägen können, in kurzen Augenblicken gewaltsam zu vernichten? Und diesen Worten sei ergänzend ein Abschnitt aus einem bekannten Traktat Kremation oder Erdbestattung angefügt, der zu den "Zusammenhängen von Seele und Leib über den Tod hinaus" passt:


"Die Seele ist das Fühlende und nicht der Leib! Wenn der Mensch gestorben ist, so hat die Seele nicht gleich den Leib verlassen; es bestehen dann Fäden, von der Seele zum Leib gezogen, durch welche die Seele alles empfindet, was dem Leib geschieht! So wie das Werden, das Hineintreten in das Fleisch ein allmähliches ist, so ist auch das Vergehen, das Hinaustreten aus der Fleischeshülle ein allmähliches! Liegt der Leib in der Grabesruhe, dann wird die Seele keinen Schmerz empfinden; die Seele aber, deren Leib verbrannt wird, fühlt die Qualen des Verbranntwerdens! Die unerlöste Seele leidet doppelt: Sie fühlt das, was dem Leib widerfährt und auch die Leibeshülle bereitet ihr besonderen Schmerz. Sie ist der Hülle beraubt, in die sie so gerne wieder hineingehen möchte, denn sie leidet Pein durch die Lüste und Begierden, die ihr anhangen, von denen sie sich nicht lösen liess bei Leibesleben."


Kremationserlebnisse


Ein Berner schrieb folgendes an Prediger Möschinger nach Basel. Er habe es schon einige Male selbst erlebt, so auch folgendes:


«Der Geist des einen erklärte mir ausdrücklich, dass es niemals Gottes Wille sei, wenn sich der Mensch verbrennen lässt und darum müsse des Menschen Geist im Ofen zugegen sein, bis der Körper verbrannt ist und eine Qual durchmachen, wie wenn er in der Hölle wäre. Der andere kam drei Stunden nach der Kremation zu mir und erklärte, dass er die furchtbare, doppelte Qual habe durchmachen müssen, zur Strafe dafür, weil er meine Warnung nicht befolgt und noch darüber gespottet habe!»


Traurig ist, wie viele meinen, dass mit der Kremation alles fertig sei; aber sie sind in einem furchtbaren Irrtum. Nach meiner vollen Überzeugung muss jedes Menschen Geist, dessen Leibeshülle verbrannt wird, im Ofen zugegen sein, bis der Körper verbrannt ist. Ein Entweichen gibt es niemals.


Ein weiteres Erlebnis mit der Kremation schildert der Brief eines Glaubensbruders an Prediger Möschinger:


«Dieser Tage starb ganz unverhofft ein Freund von mir, der in Basel wohnte und im dortigen Krematorium verbrannt wurde. Auch ich nahm an der Todesfeier teil und nachher schritt ich, in Gedanken versunken, dem Bahnhof zu. Plötzlich hatte ich das bestimmte Gefühl, von jemandem begleitet zu werden. Sehen konnte ich nichts. Aber auf einmal erkannte ich die mir so wohlbekannte Stimme meines eben kremierten Freundes. Ich musste mich zusammennehmen, um weiter gehen zu können. Er sagte mir nun ungefähr folgendes: "Gestatte mir, dass ich dir meine Erlebnisse während der Kremation schildere." Es waren die schrecklichsten, die man sich denken kann. Der Geist kann sich vom irdischen Leib, mit dem er so eng verbunden war, nicht so leicht und rasch lösen. Er muss zusehen, wie in diesem Höllenfeuer die zerstörende Flamme die irdische Hülle in wenigen Augenblicken vernichtet. Er sagte mir, er finde keine Worte, um zu schildern, wie schauerlich und entsetzlich sich dieser Verbrennungsprozess vollziehe. Man solle doch die Menschen so viel wie möglich warnen!»


Weitere Erlebnisse solcher oder besonderer Art finden wir bei Pfarrer Oberlin im Steintal, Prälat Öttinger, Johann Michael Hahn, Johannes Gommel, beim Augenarzt Jung-Stilling (Verfasser des bekannten Buches Szenen aus dem Geisterreich), Pfarrer Stern. Morf gibt aber auch bekannte Geschichten weiter, wie das Erdbeben von Messina und erwähnt dabei den Dichter Eduardo Bouer, der in den Psychischen Studien (vom Juli 1910) erwähnt wird. Der unter seinem eingestürzten Palast verschüttete Leichnam des Dichters Eduardo Bouer konnte nicht gefunden werden. Aber dann sei einer jungen Dame im Traum mitgeteilt worden, wo er liege, und tatsächlich wurde der wohlerhaltene Leichnam an der bezeichneten Stelle gefunden und konnte bestattet werden. Auch die Geschichte aus Pfarrer Stern's Buch über einen Christian Z. aus dem Kanton Bern wird in beiden Quellen zitiert, mit den einleitenden Worten:


"Das Verbrennen bringt ebenso wie das Nichtbegrabenwerden eine Beunruhigung für den Geist im Jenseits, denn in beiden Fällen handelt es sich um strafwürdige Übertretung göttlicher Ordnung."


Das Verstorbene genaue Kenntnis davon haben, wo sich ihr Leib befindet und was mit ihm geschieht, zeigen solche Fälle, in denen Verunglückte um die Bestattung ihrer Leichname besorgt waren. Vor Jahren war in der Berner Zeitung folgender Fall zu lesen:


"Seit zehn Jahren wird ein Christian Zbinden, geboren 1835, welcher wegen Trunksucht bevormundet, jedoch ziemlich vermögend war, vermisst. Trotz eifriger Nachforschungen blieb derselbe verschollen. Endlich ist sein Skelett im Horbühlwalde, Gemeinde Guggisberg, durch einen Sohn des Verschollenen aufgefunden worden. Sohn Zbinden gibt an, sein Vater sei ihm im Traum erschienen und hätte ihm genau den Platz, wo sein Leichnam liege, beschrieben. Nach seines Vaters Anweisungen habe er sich dann an den bezeichneten Ort begeben, wo auch wirklich die Überreste des Vermissten aufgefunden wurden."


Pfarrer A. Stern berichtet: «Ein mir nahestehendes Fräulein, die eine erfahrene Christin war, und deren Gemüt für jenseitige Einwirkungen empfänglich ist, wohnte der Feuerbestattung einer im Herrn verstorbenen Freundin bei. Sie hatte sich in völliger Ruhe bei der Leichenfeier eingefunden. Doch, als der Sarg zur Kremation versenkt wurde, ergriff sie plötzlich Entsetzen. Sie fühlte, wie die Verstorbene in grosser Angst und furchtbarem Schmerz sich an sie anklammern wollte. Es war ihr zur schrecklichen Gewissheit geworden, dass die abgeschiedene Seele durch die Verbrennung ihres Leichnams in Mitleidenschaft gezogen wurde und die Dame konnte von da an nur mit Schaudern an die Kremation denken.»


Besonderheiten sind auch die leeren Gräber!


Sterbehilfe ist gleich Hilfe zu Selbstmord


Es gibt viele Pastoren, die sich zur Sterbehilfe brauchen lassen. Ich möchte jedoch nicht in ihrer Haut stecken, im Gericht Gottes! Vor vielen Jahren war in der Zeitung etwas Trauriges und zugleich Schreckliches zu lesen:


Mein Grossvater wurde gestorben!

„Er hätte mich wohl kaum angefleht, ihn am nächsten Tag nach der Arbeit nochmals zu besuchen. Als ich eintraf, war er schon weggeräumt!“


Vor kurzem wurde mein Grossvater gestorben - durch Exit. Die vielen Schritte der Beihilfe zum Selbstmord wurden auf die verschiedensten Personen verteilt, sodass keiner der Beteiligten sich allzu schlecht fühlen sollte, vor und nach der Tat. Der Hausarzt schmeichelte ihm und fand es ganz passend, sein Leben ganz bis zum Schluss in ‘seine’ Hand zu nehmen. Zwei seiner Kinder mussten die Unterschrift geben, dass sie den Willen des Vaters gutheissen. Da er unfähig war, die Telefonnummer zu wählen, musste ein Fremder Exit organisieren. Sie waren ganz schnell da, anscheinend gibt es keine langen Wartezeiten bei den Gehilfen zum Selbstmord. Untersuchungsrichter und Polizeibeamte wussten von der geplanten Beihilfe zum Selbstmord und besichtigten nach der Tat die Wohnung. Mit der Todesurkunde wurde die Leiche darauf schleunigst ins Krematorium gebracht, damit man sich wohl nicht allzu sehr belästigt fühlte durch den das Gewissen anklagenden Toten im Haus. Abstossend auch das fromme Gehabe, das zur Schau gestellt wird: Ein Pfarrer überreicht mit Gebet die Todespille. Welch ein Hohn gegenüber dem Gebot: Du sollst nicht töten! Mein Grossvater hatte anscheinend nicht damit gerechnet, dass es so schnell geht, wenn man Ja sagt. Sonst hätte er mich wohl kaum angefleht, ihn am nächsten Tag nach der Arbeit nochmals zu besuchen. Als ich eintraf, war er schon weggeräumt. H.C. Zürich


Obwohl in Organisationen wie Exit auch Pfarrer einsitzen, kümmert man sich bei diesen Sterbehilfe-Organisationen nebst diesem Selbstbestimmungsrecht des Menschen jedoch kaum um die in der Heiligen Schrift (Bibel) dargelegte Perspektive des menschlichen Todes, um das nachfolgende Erscheinen vor dem Richterstuhl des lebendigen Gottes. So ist in ihren Unterlagen wenig bis nichts zu erfahren über Themen wie z.B.: Wie komme ich mit meinen Sünden und mit Gott ins Reine? Oder darüber, wie man dem nach dem Tode jedem Sünder drohenden Höllenfeuer entkommen kann.


Das ist das eigentliche Thema, um das es hier geht -

die Bibel kennt kein Aus mit dem Tod! Ihre Botschaft ist klar:


«Es ist dem Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber kommt das Gericht!»  Hebräer 9, 27


Es geht also gar nicht darum, wie ich mich möglichst rasch und elegant von dieser Welt verabschiede, sondern darum, wie ich vor einem dreimal heiligen Gott in der Ewigkeit bestehen kann!


"Es wird eine Zeit kommen, in der die Kirche keine Hirten mehr hat, die die Schafe füttern, sondern Clowns, die die Ziegen unterhalten!”       Spurgeon