BARUCH
Endzeitvision aus den 60ern
www.baruch.ch

Er sprach aber auch zu der Volksmenge: Wenn ihr das Gewölk aufsteigen seht vom Westen her, so sagt ihr sofort: Es gibt Regen!, und es geschieht auch so. Und wenn der Südwind weht, so sagt ihr: Es wird heiß!, und es geschieht auch so.


Ihr Heuchler, das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr beurteilen; wie kommt es aber, dass ihr diese Zeit nicht beurteilt?


Lukas 12,54-56



Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verlorengehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft; denn es steht geschrieben:


»Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen!«


1.Kor 1,18-19



Nachdem Jesus das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben. Dann hüllte ihn eine Wolke ein, und sie sahen ihn nicht mehr.


Während sie noch wie gebannt zum Himmel hinaufblickten – dorthin, wo Jesus verschwunden war  –, standen mit einem Mal zwei Männer in leuchtend weissen Gewändern bei ihnen.


»Ihr Männer von Galiläa«, sagten sie, »warum steht ihr hier und starrt zum Himmel hinauf? Dieser Jesus, der aus eurer Mitte in den Himmel genommen worden ist, wird wiederkommen, und zwar auf dieselbe Weise, wie ihr ihn habt gehen sehen!«


Apostelgeschichte 1,10-11



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Februar 2018

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Für wahre Christen - ermutigende Endzeitvision

Eine Endzeitvision von Tommy Hicks am 25. Juli 1961. Er war eine der führenden Personen in der Erweckung in Argentinien 1954.



Meine Nachricht beginnt um ca. 02.30 Uhr morgens am 25.Juli 1961 in Winnipeg, Kanada. Ich war kaum eingeschlafen, als ich die Vision und Offenbarung empfing, die mir Gott gab. Die Vision kam drei Mal zu mir, exakt bis ins Detail. Ich war so aufgewühlt und so bewegt durch diese Offenbarung, dass es meine ganze Sicht auf den Leib Christi und auf den Dienst in der Endzeit verändert hat. Die grösste Sache, die der Kirche Jesu Christi je gegeben wurde, liegt direkt vor uns. Es ist so schwer, Männern und Frauen verständlich zu machen, was Gott seinem Volk in der Endzeit zu geben versucht ...


[…] Als die Vision begann, nachdem ich eingeschlafen war, fand ich mich in grosser Entfernung von der Erde wieder. Ich weiss nicht, wo ich war. Aber ich schaute hinunter auf die Erde. Plötzlich kam die ganze Welt in mein Blickfeld. Jede Nation, jedes Geschlecht, jede Sprache kamen vor meine Augen von Osten nach Westen, von Norden nach Süden. Ich erkannte jedes Land und viele Städte, in denen ich gewesen war. Furcht und Zittern kam über mich, als ich diese grossartige Aussicht hatte. Und als ich die Erde sah, begannen Blitze und Donner. Als die Blitze über das Antlitz der Erde fegten, wanderten meine Augen nach unten und ich schaute nach Norden.

Plötzlich sah ich etwas, das wie ein grosser Riese aussah, und ich war nahezu fassungslos bei seinem Anblick. Er war so riesig und so grossartig. Seine Füsse schienen bis zum Nordpol zu reichen, sein Kopf bis zum Südpol und seine Arme streckten sich von Meer zu Meer.


Zu Beginn verstand ich nicht, ob es sich um einen Berg oder um einen Riesen handelte, doch während ich ihn ansah, erkannte ich den liegenden Giganten. Ich konnte an seinem Kopf erkennen, dass er um sein Leben kämpfte. Er wollte leben, doch sein ganzer Körper war von Kopf bis Fuss mit Schmutz und Abfall bedeckt, und manchmal bewegte sich der Riese und machte Anstalten aufzustehen. Sobald er das tat, flüchteten tausende kleine Kreaturen von ihm weg - abscheuliche Wesen rannten von diesem Riesen fort. Wurde er aber ruhig, kamen sie erneut zurück.


Auf einmal hob dieser Gigant seine Hand zum Himmel, dann auch die andere Hand, und als er das tat, flohen die Kreaturen weg von ihm in die Dunkelheit der Nacht. Langsam erhob sich der Gigant, und als er das tat verschwand sein Kopf und seine Hände in den Wolken. Als er sich auf seine Füsse stellte, schien er sich selbst von all dem Schmutz gereinigt zu haben, der auf ihm gewesen war. Als er seine Hände hob, schien es, als wollte er den Herrn preisen.


Plötzlich wurde jede Wolke zu Silber - zu schönstem Silber, dass ich jemals gesehen habe. Als ich dies alles sah, war es so grossartig, dass ich noch nicht einmal anfangen konnte, zu verstehen, was es bedeutete. Ich war so bewegt, als ich dies sah, dass ich zum Herrn rief und sagte, „Oh, Herr! Was bedeutet das?“ und ich fühlte, dass ich im Geist war und ich konnte die Anwesenheit des Herrn spüren, als ich schlief.


Von den Wolken kamen plötzlich grosse Tropfen flüssigen Lichts, die auf den mächtigen Riesen regneten. Und allmählich schmolz der Gigant und begann in die Erde hinein zu sinken. Tropfen flüssigen Lichts begannen die Erde zu überfluten. Als ich sah, wie dieser Riese zu schmelzen schien, wurde er plötzlich zu Millionen von Menschen, die sich auf der Oberfläche der Erde verteilten. Während ich zuschaute, standen Menschen aus der ganzen Welt auf. Sie hoben ihre Hände und lobten Gott. In diesem Moment kam ein lauter Donner, der aus dem Himmel zu grollen schien.


Ich wandte meine Augen zum Himmel und sah jemanden in weiss, in einem enorm strahlenden Weiss! Der wunderbarste Anblick, den ich jemals in meinem ganzen Leben gesehen habe. Ich sah sein Gesicht nicht, doch ich wusste irgendwie, dass es der Herr Jesus Christus war. Er streckte seine Hand zu einem Menschen aus, dann zu einem anderen, und wieder zu einem anderen. Und als er seine Hand über die Nationen und die Menschen ausstreckte – auf Männer und Frauen – als er so auf sie zeigte, kam dieses flüssige Licht aus seinen Händen in sie hinein und eine mächtige Salbung Gottes kam auf sie.


Diese Menschen gingen jetzt im Namen des Herrn vorwärts. Ich weiss nicht, wie lange ich zusah. Ich betrachtete Christus, wie er immer wieder seine Hand ausstreckte - es schien Tage und Wochen und sogar Monate so zu gehen!


Doch ich sah auch eine Tragödie: Da gab es viele Menschen, die den Ruf und die Salbung Gottes ablehnten, als er auf sie zeigte. Ich sah Männer und Frauen, die ich kannte. Menschen, von denen ich dachte, dass sie bestimmt den Ruf Gottes empfangen würden. Doch als er seine Hand zu diesem und zu einem anderen ausstreckte, verbeugten sie sich einfach und begannen zurückzuweichen. Und es schien, als ob jeder, der zurückwich, in eine Dunkelheit ging und sie von der Finsternis verschluckt wurden. Ich war fassungslos, als ich das sah.


Doch die Menschen, die er gesalbt hatte, hunderte und tausende auf der ganzen Welt in Afrika, England, Russland, China, Amerika, überall auf der Welt, die gingen vorwärts im Namen des Herrn, und die unglaubliche Salbung des Herrn war auf ihnen. Ich sah diese Menschen als sie vorwärts gingen. Es waren Bauarbeiter, es waren Waschfrauen, es waren reiche Leute und es waren arme Leute. Ich sah Menschen die durch Lähmung und Krankheit gebunden waren, auch durch Blindheit und Taubheit. Als der Herr die Hand ausstreckte, um ihnen seine Salbung zu geben, wurden sie sofort geheilt! Es ging ihnen augenblicklich gut und sie gingen vorwärts!


Das ist das Wunderbare daran – diese Menschen streckten ihre Hand genauso aus, wie der Herr, und es schien, dass das gleiche flüssige Feuer auch in ihren Händen war. Wenn sie ihre Hände ausstreckten, sagten sie: „Entsprechend meinem Wort sollst du geheilt sein!“ Als diese Menschen in diesem mächtigen Endzeit-Dienst fortfuhren, verstand ich nicht völlig, was sie taten. Ich schaute zum Herrn und fragte ihn: „Was bedeutet dies?“


Und er sagte: „Dies ist, was ich in den letzten Tagen tun werde. Ich werde alles wieder herstellen, was Obstbaumpilz, Raupe und Schädlinge zerstört haben. Ich werde alles wiederherstellen. Dieses, mein Volk, wird in den letzten Tagen vorwärtsgehen. Als eine mächtige Armee, werden sie über das Antlitz der Erde ziehen!“


Da ich in grosser Höhe war, konnte ich die ganze Welt überblicken. Ich beobachtete Menschen, wie sie hierhin und dorthin auf der Erde gingen. Plötzlich war da ein Mann in Afrika, aber im nächsten Moment trug ihn der Geist Gottes wieder fort. Vielleicht brachte er ihn nach Russland, China, Amerika oder an einen anderen Ort.


Über die ganze Welt gingen diese Menschen und sie gingen durch Feuer, durch Pest und durch Hungersnöte. Weder Feuer noch Verfolgung, gar nichts schien sie aufhalten zu können. Auch wütende Menschenmengen kamen gegen sie - bewaffnet mit Schwertern und Schusswaffen. Wie Jesus gingen diese Menschen jedoch einfach durch die Mengen hindurch und das Gesindel konnte sie nicht mehr finden.


Sie gingen im Namen des Herrn weiter und überall streckten Sie ihre Hände aus. Die Kranken wurden geheilt und blinde Augen wurden aufgetan - dazu gab es keine langen Gebete. Nachdem ich die Vision mehrere Male durchdacht und mir in Erinnerung gerufen habe, stellte ich fest, dass ich niemals eine Kirche oder eine Denomination sah oder hörte, diese Menschen gingen im Namen des Herrn der Heerscharen vorwärts - Halleluja! Als sie weitergingen im Dienst Jesus Christi, in allem was sie taten, dienten diese Menschen den Mengen auf der Erde. Zehntausende, sogar Millionen schienen zum Herrn Jesus Christus zu kommen, als diese Menschen wirkten und die Botschaft des kommenden Königreichs weitergaben. Es war so grossartig!


Aber es gab auch diejenigen, die rebellierten, wütend wurden und versuchten, diejenigen anzugreifen, die die wahre Botschaft brachten! Gott wird der Welt in dieser letzten Stunde etwas zeigen, was die Welt noch nie gesehen hat. Diese Männer und Frauen sind aus allen Lebensbereichen, ihre Stellung bedeutet nichts. Ich sah diese Arbeiter als sie über das Gesicht der Erde gingen. Wenn einer stolperte und fiel, würde ein anderer kommen und ihm aufhelfen. Es gab keine „Grossen“ und keine „Kleinen“, sondern jeder Berg wurde geebnet und jedes Tal erhöht. Es schien, als ob sie alle eins gemeinsam hätten - ja, da gab es eine göttliche Liebe, eine übernatürliche Liebe, die von diesen Leuten ausging, während sie miteinander arbeiteten und miteinander lebten. Es war die wunderbarste Sache, die ich jemals gesehen habe - Jesus Christus war das Thema ihres Lebens! Es schien, als verstrichen Tage, während ich ihnen wie gebannt zusah.


Ich konnte nur weinen und manchmal musste ich auch lachen. Es war so wunderbar, zu sehen, wie diese Leute überall über die ganze Erde gingen und das Werk in dieser letzten Zeit taten. Während ich von hoch oben zuschaute, gab es Zeiten, wo ein grosser Schwall flüssigen Lichts auf eine Versammlung niederging. Und diese Christen hoben ihre Hände auf und priesen Gott anscheinend für Stunden und Tage, während der Geist Gottes auf sie kam. Gott sagte: „Ich werde meinen Geist ausgiessen auf alles Fleisch“ und genau das geschah. Und für jeden Mann und jede Frau, die diese Kraft empfingen und die Salbung Gottes, gab es kein Ende von Wundern Gottes!


[…] Und dann als diese Menschen über die Erde gingen, kam die Verfolgung aus allen Richtungen. Plötzlich gab es noch einen Donnerschlag, der um die ganze Erde hallte und ich hörte wieder die Stimme sprechen - sie sagte: „Dies ist mein Volk! Dies ist meine geliebte Braut!“ Und als die Stimme sprach, schaute ich auf die Erde und sah die Seen und die Berge und Gräber öffneten sich und Menschen in der ganzen Welt, die Heiligen aller Zeitalter, standen auf. Als sie aus ihren Gräbern aufstanden, kamen sie aus allen Richtungen zusammen! Vom Osten und vom Westen, vom Norden und vom Süden, schienen sie diesen riesigen Körper zu formen. Die Toten in Christus schienen zuerst aufzustehen, ich konnte es kaum begreifen. Es war so grossartig, es war so weit jenseits all dessen, was ich träumen oder denken konnte.


Doch als dieser Körper sich formte und die Gestalt eines mächtigen Riesen annahm, war etwas anders als vorher. Er war in herrlichem wunderschönem Weiss gekleidet. Seine Kleider waren ohne Fleck oder Falte als sich sein Körper formte, und Menschen allen Alters wurden in seinen Körper versammelt. Und langsam formte sich der Körper und ragte in den Himmel. Plötzlich kam der Herr Jesus vom Himmel herab und wurde zum Kopf des Riesen. Ich hörte wieder einen Donnerschlag, der sagte: „Das ist meine geliebte Braut, auf die ich gewartet habe. Sie wird vorwärtsgehen, sogar durch das Feuer geprüft. Sie ist es, die ich vom Anfang der Zeiten geliebt habe.“


Als ich zuschaute, lenkte ich plötzlich meinen Blick weit in den Norden, und ich sah etwas wie Zerstörung: Männer und Frauen in Qualen. Sie schrien auf und Gebäude wurden zerstört. Dann hörte ich wieder und die vierte Stimme sagte: „Jetzt wird mein Zorn auf die Erde ausgegossen!“ Von den Enden der Welt wurde der Zorn Gottes über die ganze Erde ausgegossen. Es schien, als ob Gottes Zorn aus grossen Gefässen ausgeschüttet wurde!


Ich kann mich daran erinnern, als wäre es eben erst passiert. Ich zitterte und bebte als ich den schrecklichen Anblick sah von Städten und ganzen Nationen, die in Zerstörung untergingen. Ich konnte Heulen und Jammern hören, Menschen laut weinen hören. Sie verbargen sich schreiend in Höhlen, doch die Höhlen der Berge öffneten sich. Sie sprangen ins Wasser, aber das Wasser wollte sie nicht ertrinken lassen. Es gab nichts, was sie töten konnte - sie wollten sich das Leben nehmen und konnten es nicht!


Ich wandte meine Augen wieder dem wunderbaren Anblick des Körpers in den schönen weissen Kleidern zu. Langsam, ganz langsam hob sich der Körper von der Erde! Als er das tat, wachte ich auf. Welchen Anblick hatte ich gesehen? Ich hatte den Dienst in der Endzeit, in der letzten Stunde, gesehen!


Am 27. Juli um 02.30 Uhr morgens sah ich die gleiche Offenbarung noch einmal, die selbe Vision.


Mein Leben hat sich geändert als ich erkannte, dass wir in der letzten Zeit leben, denn überall in der Welt beruft Gott Menschen in diesen Dienst. Es wird keine Lehre sein. Es wird keine Kirchlichkeit sein. Es wird Jesus Christus sein! Sie werden das Wort des Herrn weitergeben und werden sagen, wie ich es so oft in der Vision gehört habe:


„Nach meinem Wort soll es geschehen!“


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Und nach diesem wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgiesse über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Ältesten werden Träume haben, eure jungen Männer werden Gesichte sehen; und auch über die Knechte und über die Mägde will ich in jenen Tagen meinen Geist ausgiessen und ich werde Zeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut und Feuer und Rauchsäulen; die Sonne soll verwandelt werden in Finsternis und der Mond in Blut, ehe der grosse und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des HERRN anruft, wird gerettet werden (...)!  Joe 2:28-32


​Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: Das sagt der, welcher die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat: Ich kenne deine Werke: Du hast den Namen, dass du lebst, und bist doch to! Werde wach und stärke das Übrige, das im Begriff steht zu sterben; denn ich habe deine Werke nicht vollendet erfunden vor Gott. So denke nun daran, wie du empfangen und gehört hast, und bewahre es und tue Busse! Wenn du nun nicht wachst, so werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht erkennen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde.

Doch du hast einige wenige Namen auch in Sardes, die ihre Kleider nicht befleckt haben; und sie werden mit mir wandeln in weissen Kleidern, denn sie sind es wert. Wer überwindet, der wird mit weissen Kleidern bekleidet werden; und ich will seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buch des Lebens, und ich werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!  Off 3:1-6


​Und der fünfte Engel stiess in die Posaune; und ich sah einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war, und es wurde ihm der Schlüssel zum Schlund des Abgrunds gegeben. Und er öffnete den Schlund des Abgrunds, und ein Rauch stieg empor aus dem Schlund, wie der Rauch eines grossen Schmelzofens, und die Sonne und die Luft wurden verfinstert von dem Rauch des Schlundes (...).

Und es wurde ihnen gegeben, sie nicht zu töten, sondern sie sollten fünf Monate lang gequält werden. Und ihre Qual war wie die Qual von einem Skorpion, wenn er einen Menschen sticht. Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und ihn nicht finden; und sie werden begehren zu sterben, und der Tod wird von ihnen fliehen!  Off 9:1-6