BARUCH
Wahre Kindschaft Gottes


Hallelujah! Lobe den HERRN, meine Seele! Ich will den HERRN loben, solange ich lebe, und meinem Gott lobsingen, solange ich bin!


Psalm 146,1-2



Und Jesus rief ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sprach:


Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel kommen! Wer nun sich selbst erniedrigt wie dieses Kind, der ist der Grösste im Reich der Himmel.


Matthäus 18,2-4

Diverses:

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Februar 2018

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Eine wahre Kindschaft mit Gott

Ein Leben mit und unter Geschwistern (mit verschiedenen Generationen) hat einen sehr kostbaren Stellenwert. Dazu hat Gott die Gemeinden geschaffen, die so vielfältig sind. Man kann a7uf allen Stufen für einander da sein, einander dienen - vor allem im Gebet, in der Fürbitte und Seelsorge. In einer vom Heiligen Geist geführten Glaubensgemeinschaft kann man die verschiedensten Gnadengaben in Anspruch nehmen und wird so auch selbst geschult und gefördert!


Dient einander, jeder mit der Gnadengabe, die er empfangen hat, als gute Haushalter der mannigfaltigen Gnade Gottes (…)!  1.Petrus 4,10


Aber die Gemeinde ist auch ein enormes Übungsfeld, um sich zu bewähren, um sich von Gott und von Mitchristen schulen zu lassen. Es ist jedoch unerlässlich, dass jeder Gläubige in der Gegenwart Gottes bleibt – d.h., dass er von Gottes Geist geführt und verändert werden kann, damit wirklich auch Gottes Wille geschehen kann in unserem Leben.


Ein weiterer wichtiger Punkt scheint mir auch, dass man in einer Glaubensgemeinschaft das Singen und auch neue Lieder lernt! Loben und preisen, vor allem in einer Gemeinschaft hat einen sehr kostbaren und sehr wichtigen Stellenwert und dies ist ein bedeutsamer Türöffner zum wahren und allmächtigen Gott – ob wir alleine oder in einer Gemeinschaft sind!


Es ist darum wichtig, dass wir in unserem Leben nicht zurück blicken, sondern nach oben zum himmlischen Vater und auf das Erlösungswerk Jesu am Kreuz! Der Blick auf das Kreuz erquickt das Herz und die Seele, denn dadurch müssen alle Trauergeister, alle Geister der Schwermut und alle Lasten weichen, denn wir sind in den Wunden Jesu geheilt und frei gekauft – Halleluja. Alle unsere Schulden sind durch Jesus bereits bezahlt!


Geht ein zu seinen Toren mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben - dankt ihm, preist seinen Namen! Denn der HERR ist gut! Seine Gnade währt ewiglich und seine Treue von Geschlecht zu Geschlecht!  Psalm 100,4-5


Wer Dank opfert, der ehrt mich, und wer seinen Weg recht ausrichtet, dem zeige ich das Heil Gottes!  Psalm 50,23


Was der Psalmist uns mit dem Wort sagt, ist ein grosses Geheimnis! Dieses Geheimnis des Lobes und des Dankes ist leider bei vielen Kindern Gottes noch gefangen, verkümmert und schwach. Jesus sagt uns allen:


„Werdet wie die Kinder!“


Ja, wir wissen, dass Kinder sehr gerne und aus dem Herzen heraus singen – Halleluja! Gott wünscht es, dass seine geliebten Kinder auch mit Gesang vor ihn kommen. Unser allmächtiger Gott liebt es sehr, wenn wir freudig vor ihn kommen und singend ihn anbeten!


Wenn wir Gott verehren, ihn loben und preisen – vor allem auch mit ehrlich gemeinten Liedern, mit ehrlicher Anbetung – dann offenbaren sich ungeahnte Segens- und Siegeskräfte an uns und um uns und unser Gemeinschaft - sei es in der eigenen Familie, unter wahren gläubigen Geschwistern oder in Glaubensgemeinden. Auch bildet sich um uns eine starke geistliche Schutzmauer, die alle finsteren Mächte von uns fernhalten! Wenn wir täglich im Lobpreis sind, bekommen wir eine unglaubliche Freiheit und einen wahren Frieden in uns. Wir fühlen uns wirklich frei und wohl - Halleluja!


Darum müssen wir uns auch jeden Tag Zeit nehmen, den Herrn zu rühmen und ihn lobend anbeten - am Morgen seine Gnade verkünden und des Nachts seine Treue loben! Nur so kommen wir in seine Nähe - nur so bleiben wir in ihm und er in uns – Halleluja! Dadurch kommen wir frei von vielen unserer Gebundenheit und von Abhängigkeit, so können wir in das Heiligtum eintreten und fühlen eine starke Gegenwart Gottes!


Und - so kann sich Gott an uns offenbaren und wir können freudig sagen:


„Die Freude am Herrn ist unsere Stärke!“


Die heilige Salbung des Heiligen Geistes wird auf uns ruhen und der Himmel öffnet sich über uns. Andere Psalmisten sagen sehr klar:


Ich lobe dich siebenmal am Tag (…)!  Psalm 119,164


Ich will den Namen Gottes loben mit einem Lied und ihn erheben mit Dank!  Psalm 69,31


Stimmt ein Lied an und nehmt das Tamburin zur Hand, die liebliche Laute samt der Harfe!  Psalm 81,3


Hallelujah! Singt dem HERRN ein neues Lied, sein Lob in der Gemeinde der Getreuen!  Psalm 149,1


Das Loben und Preisen öffnet dem göttlichen Segen Türen. Manche Probleme werden sich lösen, manche Krankheit muss weichen und viele Ketten des Teufels werden zerreissen! Durch Lobgesang, durch Lobpreis wirst du das Land unter deinen Füssen einnehmen – Halleluja! Durch regelmässiges Loben, Preisen und Danken werden alle Bollwerke des Teufels, alle Einflüsse der Finsternis niedergerissen und das Neue in uns kann nun wachsen und blühen!


Er gebe dir, was dein Herz begehrt, und lasse alle deine Vorhaben gelingen! Wir wollen jauchzen über dein Heil und das Banner erheben im Namen unseres Gottes! Der HERR erfülle alle deine Bitten!  Psalm 20,5-6


Der König Nebukadnezar hatte einen fürchterlichen Traum, aber er erzählte niemandem was er geträumt hat. Er erwartete die Auflösung von seinen Wahrsagern, Magiern, Hexenmeistern und Astrologen. Daniel erfährt, dass alle diese Diener des Königs zum Tode verurteilt sind, weil sie dem König nicht helfen konnten und bittet darauf auf den Knien seinen wahren Gott um eine Lösung.


Tatsächlich erhält Daniel in der nachfolgenden Nacht eine überirdische Vision mit der Antwort über den rätselhaften Traum des Königs. Er springt jedoch nicht erst zum weltlichen König, sondern er betet seinen himmlischen König an und dankt ihm aus dem tiefsten seines Herzens.


Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! Denn sein ist beides, Weisheit und Macht. Er führt andere Zeiten und Stunden herbei. Er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen die Weisheit und den Verständigen den Verstand. Er offenbart, was tief und verborgen ist; er weiss, was in der Finsternis ist, und bei ihm wohnt das Licht! Dir, dem Gott meiner Väter, sage ich Lob und Dank, dass du mir Weisheit und Kraft verliehen und mich jetzt wissen lassen hast, was wir von dir erbeten haben; denn die Sache des Königs hast du uns wissen lassen!  Daniel 2,20-23


Daniel wusste, dass Gott alles kann – darum wurde er auch mit der Antwort für den Traum belohnt. Auch Glauben ist ein Lobpreis für Gott, den er gerne belohnt! Wir sehen aus dem Lobpreis Daniels, dass er Gott an die erste Stelle setzte. Alles andere war für ihn nebensächlich.


Es ging da um Leben und Tod aller Angestellten des Königs, die ihm einen Traum deuten sollten, aber nicht konnten, da der Teufel und seine Dämonen die Zukunft nicht voraussagen können! Der König wollte sie darum umbringen lassen. Daniel nimmt sich erst die Zeit, um seinem geliebten Gott zu danken und ihn zu preisen, als er die Erkenntnis bekommen hat. Natürlich auch als er Gott um Hilfe gerufen hat und auch geglaubt hat, dass Gott ihm und seinen Freunden helfen würde. Man sieht auch, dass Daniel Gott kannte und auch, dass Gott Daniel kannte und sie von einander alles erwarteten!


Er zog mich aus der Grube des Verderbens, aus dem schmutzigen Schlamm, und stellte meine Füsse auf einen Fels; er machte meine Schritte fest und gab mir ein neues Lied in meinen Mund, ein Lob für unseren Gott. Das werden viele sehen und sich fürchten und werden auf den HERRN vertrauen. Wohl dem, der sein Vertrauen auf den HERRN setzt und sich nicht zu den Aufgeblasenen wendet und zu den abtrünnigen Lügnern. HERR, mein Gott, [wie] zahlreich sind die Wunder, die du getan hast, und deine Pläne, die du für uns gemacht hast; dir ist nichts gleich! Wollte ich sie verkündigen und davon reden – es sind zu viele, um sie aufzuzählen! Opfer und Gaben hast du nicht gewollt - Ohren aber hast du mir bereitet (...)  Psalm 40,3-7


Der HERR ist meine Stärke und mein Schild - auf ihn hat mein Herz vertraut, und mir wurde geholfen. Darum frohlockt mein Herz, und ich will ihm danken mit meinem Lied.  Psalm 28,7


Wir leben in sehr ruhelosen Zeiten und darum auch sehr gefährlich, weil wir häufig nicht unseren wahren Gott an die erste Stelle setzen. Es ist daher sehr ratsam, dass wir uns Daniel als Vorbild nehmen und Gott an die allererste Stelle setzen. Nur so können wir auch Grosses von ihm erwarten! Schon zu den Zeiten Mose hat das Volk Gottes wacker Lieder gesungen, wie wir aus der folgenden Bibelstelle entnehmen können:


So schreibt euch nun dieses Lied auf, und du sollst es die Kinder Israels lehren - lege es in ihren Mund, damit mir dieses Lied ein Zeuge sei (…)!  5.Mose 31,19


Vor einem bedrohlichen Kampf gegen eine Übermacht von Ammoritern und Moabitern hat der König das Volk Gottes loben und singen lassen – und der Herr liess einen Hinterhalt kommen um seinem Volk den gewaltigen Sieg zu schenken – Halleluja:


(…) Und als sie auszogen, trat Josaphat hin und sprach: Hört mir zu, Juda und ihr Einwohner von Jerusalem: Vertraut auf den HERRN, euren Gott, so könnt ihr getrost sein, und glaubt seinen Propheten, so werdet ihr Gelingen haben! Und er beriet sich mit dem Volk und stellte die, welche in heiligem Schmuck dem HERRN singen und ihn preisen sollten, im Zug vor die gerüsteten Krieger hin, um zu singen:


Dankt dem HERRN, denn seine Gnade währt ewiglich! Und als sie anfingen mit Jauchzen und Loben, liess der HERR einen Hinterhalt kommen über die Ammoniter, Moabiter und die vom Bergland Seir, die gegen Juda gekommen waren, und sie wurden geschlagen!  2.Chronik 20,20-22


In unserem Herzen darf nur einer regieren und der muss über allem stehen – der Heilige Geist. Man kann nicht Angst, Kummer, Sorgen und Elend auf dem Thronsessel des Herzens haben und gleichzeitig auch Jesus. Das nenne ich einen geballten Seelenschutt! Ein Herrscher muss abgesetzt werden! Welchen? Ich glaube das ist klar! Alles was vom Antichrist kommt hat keinen Platz mehr im Herzen und muss aus unserem Tempel geschmissen werden und unser Fleisch muss sich auch dem Geist Gottes unterordnen. Satan hat schon sehr viele Christen vernichtet, die Jesus nicht regieren liessen im eigenen Herzen!


Dazu nimmt die Glaubensgemeinschaft in einer Gemeinde einen wichtigen Platz ein! Da bekommen wir (in der Regel) Hilfe und Befreiung – auch Gebetsunterstützung. Da wird durch Lobpreis Anbetung gelernt und praktiziert! Da werden gemeinsam Anbetungslieder gesungen. Aber auch Zeugnisse abgegeben – auch das ist ein wunderbarer Lobpreis für unseren allmächtigen Vater im Himmel.


Ist das nicht der Fall, ist es keine göttliche Gemeinde - flieht daraus so schnell ihr könnt!


Ich will den HERRN laut preisen mit meinem Mund, und inmitten vieler will ich ihn rühmen, weil er dem Armen zur Seite stand, um ihn zu retten vor denen, die ihn verurteilten!  Psalm 109,30-31


Mein Herz ist getrost, o Gott, mein Herz ist getrost, ich will singen und spielen. Wach auf, meine Seele, Harfe und Laute, wacht auf! Ich will die Morgenröte wecken. Herr,  ich will dich preisen unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Nationen! Denn groß bis zum Himmel ist deine Gnade, und deine Treue bis zu den Wolken!  Erhebe dich über die Himmel, o Gott, über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit!  Psalm 57,8-12


Wenn wir Gott für alles Danken, auch für unsere Leiden und Schmerzen, ist es ebenfalls ein Lobpreis, den Gott liebt. Hiob lebte vor ca. 3‘500 Jahren. Er erkannte Gott, nachdem er alle seine Söhne, alle Töchter, fast alle Knechte, alle Kamele, alle Ochsen, alle Schafe und auch seine Gesundheit verloren hatte. Er ging auf seine Knie und sah in das Angesicht Gottes und sagte dabei:


Nackt bin ich aus dem Leib meiner Mutter gekommen - nackt werde ich wieder dahingehen. Der HERR hat gegeben, der HERR hat genommen! Der Name des HERRN sei gelobt!  Hiob 1,21


Wegen dieser Haltung des klaren Lobes in Trübsal und in grösstem Leiden segnete Gott die restliche Etappe seines Lebens noch viel mehr als den ersten Teil - Halleluja!


In der Apostelgeschichte (Kapitel 16) lesen wir eine Geschichte, die sehr hellhörig macht. Paulus und Silas bringen das Evangelium nach Eu­ropa und gründen mit der Stoffhändlerin Lydia die erste Gemeinde in Phi­lippi. Man erkennt deutlich, dass die dämonische Welt diesen Einbruch in die heidni­sche Welt nicht duldet, als Paulus einer Frau den Wahrsagegeist austreibt und darum prompt mit Silas ausgepeitscht und ins Gefängnis geworfen wird. Der Gefängnisdirektor nahm seinen befohlenen Bewachungs­auftrag sehr ernst und sperrte die Männer in das tiefste Verlies und - er schloss ihre blu­tigen Füsse in Holzblöcke! Ein selbstgefälliger Mann in si­cherer Position – dieser Folterknecht! Er geht danach stolz in seine Wohnung und legt sich ins Bett zum „friedlichen Schlaf des Gerechten".


Gegen Mitternacht beteten Paulus und Silas – und sie lobten Gott mit lautem Gesang, so­dass es auch die übrigen Gefangenen hören konnten. Plötz­lich schüttelt ein gewaltiges Erdbeben das ganze Gefängnis. Die Türen springen auf und alle Ketten und Joche zerbrechen! Auch der Gefängnis­aufseher wird aus seinem Schlaf gerissen und er erschrak gewaltig, als er alle Türen des Kerkers offen sah. Er meinte, dass die Gefangenen geflohen seien und wollte sich daher sofort umbrin­gen! „Töte dich nicht! Wir sind alle hier!“ rief Paulus ihm zu. Der Folterknecht forderte ein Licht (eine Öllampe), sprang hinein und fiel zitternd Paulus und Silas zu Füssen und - er winselte sie auf den Knien an:


„Liebe Herren, was soll ich tun, dass ich selig werde?“


Und sie sprachen zu ihm:


Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden, du und dein Haus!  Apostelgeschichte 16,31


Ist das nicht eine verwirrende Geschichte? Wird es uns klar, dass in diesem Ereignis alle Beteiligten an der Grenze des Todes entlang gingen? Da ist das gewaltige Erdbeben, das Paulus und Silas beinahe zum Verhängnis wurde und, da ist der arrogante Gefängniswärter, der plötzlich einen Selbstmordversuch unternahm. Das ist doch unheimlich, was sich da abgespielt hat - oder? Wissen wir überhaupt, ob wir das nächste Jahr überleben?


Nein, wir wissen es nicht, denn wir gehen immer und das ganze Leben der Grenze des Todes entlang! Erkennen wir den Hintergrund dieser Horrorgeschichte? Da ist doch ganz offensichtlich der Teufel am Werk, den Jesus einen Lügner und Mörder von Anbeginn genannt hat! Er wollte die Bot­schafter, die Verkünder der guten Nachricht um-bringen, denn die ganze Unterwelt hat Angst vor dem Zeugnis Jesus! Es sollte erstarren und verschüttet werden! Als dies jedoch nicht gelingt, wollte Satan wenigstens den Wärter in den Tod reissen!


Aber ein gewaltiger Trost für alle Gottbegnadeten – Gott hat seine schüt­zende Hand viel stärker im Spiel für seine Schützlinge - Halleluja! Waren nicht die Füsse von Paulus und Silas im Stock eingeschlossen? Wie kommen diese Füsse nach dem Erdbeben so plötzlich aus dem Stock? Und noch eine Frage: Wie gelingt es Paulus, alle Gefangenen zu überreden nicht fortzulaufen? Und - warum fragt der Folterknecht - der Tags davor noch überheblich und selbstgerecht war - was er tun müsse um selig zu werden?


Wir Gottesfürchtigen wissen – dass im Lobpreis zu Gott mächtige Kraft und enorme Autorität ist, sodass satanische Mächte fliehen müssen! Gott hat ganz klar dem Wärter sein Licht geschickt und ihn wach gerüttelt und - er wurde aus seiner weltlichen Blindheit erlöst! Der Weltenlenker hat alle diese Men­schen im Ge­fängnis aufs Tiefste berührt und sie wach gerüttelt und sehend gemacht. Erweckung ist der mo­derne Begriff in der christlichen Welt für dieses Wirken Gottes durch seinen Geist – ein enormes Gnadenwunder!


Möge doch jeder Tag ein Tag des Lobpreises sein in unserem Leben. Dies können wir am frühen Morgen beginnen unser Herz mit Lobpreis zu füllen und als erstes (schon vor dem Morgenessen) den Herrn preisen und ehren! Danach ziehen wir es den ganzen Tag durch – wo auch immer wir uns befinden.


Jedes Mal wenn sich feindliche Gedanken in uns breit machen wollen - sei es durch Zweifel, sei es durch Angst, seien es Sorgen, sei es Kritik, sei es Streit, sei es Versuchung usw.  – können wir es durch Lobpreis und durch die Verherrlichung Gottes vertreiben. Göttlicher Lobpreis gewinnt die Schlacht gegen fast alle Finsternis und erfüllt uns mit Ruhe, Kraft und Glauben und setzt uns frei – Halleluja!


Hallelujah! Lobe den HERRN, meine Seele! Ich will den HERRN loben, solange ich lebe, und meinem Gott lobsingen, solange ich bin!  Psalm 146,1-2



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