Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette!
Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag!
Johannes 12,47-48
Und Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort Gottes!«
Da führte der Teufel ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick.
Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will. Wenn du nun vor mir anbetest, so soll alles dir gehören!
Und Jesus antwortete ihm und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!«
Lukas 4,4-8
Erweise deine wunderbare Gnade, du Retter derer, die vor den Widersachern Zuflucht suchen bei deiner Rechten!
Psalm 17,7
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Februar 2018
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Ein wunderbares Geheimnis -Prophezeiungen über Jesus
Wahre und treue Christen vertrauen schon seit bald 2'000 Jahren einem Mann, von dem gesagt wird, dass Er der verheissene Retter, der wahre Messias sei.
Er ist es, das kann ich bestätigen - Halleluja!
Maschiach / Christus = Gesalbter
Jaschua / Jesus = Jahwe ist Retter oder Heiland
Jeschua / Jesus = Jehowa ist Retter oder Heiland
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Jesu Auffahrt in den Himmel
Psalm 68,19-20
Du bist zur Höhe emporgestiegen, hast Gefangene weggeführt; du hast Gaben empfangen unter den Menschen, auch den Widerspenstigen, damit Gott, der HERR, eine Wohnung habe. Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er unsere Last, Gott ist unser Heil!
Apostelgeschichte 1,7-11
Er aber sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, die Zeiten oder Zeitpunkte zu kennen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat; sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde!Und als er dies gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf von ihren Augen weg.Und als sie unverwandt zum Himmel blickten, während er dahinfuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißer Kleidung bei ihnen, die sprachen: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr hier und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird in derselben Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt in den Himmel auffahren sehen!
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Jesus ist das perfekte Lamm Gottes, das sich schlachten liess - Er ist der wahre übernatürliche Hirte und zugleich der einzige geistliche Hohepriester Gottes für alle Menschen, die die Wahrheit und den Frieden mit dem Schöpfer suchen! Er sagt allen seinen Jüngern tröstend:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen und wehklagen, aber die Welt wird sich freuen; und ihr werdet trauern, doch eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Wenn eine Frau gebiert, so hat sie Traurigkeit, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst, um der Freude willen, dass ein Mensch in die Welt geboren ist. So habt auch ihr nun Traurigkeit; ich werde euch aber wiedersehen, und dann wird euer Herz sich freuen, und niemand soll eure Freude von euch nehmen! Johannes 16,20-22
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! Johannes 14,6
Und ihr wißt, daß Er (Jesus Christus) erschienen ist, um unsere Sünden hinwegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde! 1.Johannes 3,5
Denn ihr wißt ja, daß ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel, sondern mit dem kostbaren Blut des Christus, als eines makellosen und unbefleckten Lammes. 1.Petrus 1,18-19
(...) Ein solcher Hoherpriester (Jesus Christus, Erlöser der Menschen) tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist, der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [letztere] hat er ein für allemal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte. Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist. Hebräer 7,26-28
Das Gesetz aber ist daneben hereingekommen, damit das Maß der Übertretung voll würde. Wo aber das Maß der Sünde voll geworden ist, da ist die Gnade überströmend geworden, damit, wie die Sünde geherrscht hat im Tod, so auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn. Römer 5,20-21
So gibt es jetzt keine Verdammnis mehr für die, welche in Christus Jesus sind, die nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist. Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Denn was dem Gesetz unmöglich war — weil es durch das Fleisch kraftlos war —, das tat Gott, indem er seinen Sohn sandte in der gleichen Gestalt wie das Fleisch der Sünde und um der Sünde willen und die Sünde im Fleisch verurteilte, damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt würde, die wir nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist! Römer 8,1-4
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Der tausendjährige Frieden
Eine Abschrift aus dem Büchlein von H. Henny:
«Was ich im Geiste sah und hörte / Ein kleiner Auszug vom heiligen Umgang der seligen Schwester Luise Buchmann (1884-1944) mit unserem Herrn und Heiland».
Die sechste Auflage wurde 1948 veröffentlicht vom Erholungsheim Eben-Ezer Frenkendorf und auch weiter aufgelegt – vermutlich bis in die 80er Jahre
Schwester Luise Buchmann durfte Jesus Fragen stellen und sie bekam jeweils die entsprechenden Antworten!
Das Reden des Herrn zu Schwester Luise
Wie steht es nun aber mit der Lehre von dem tausendjährigen Reich des Friedens, welches doch nach der Wiederkunft Christi gemäss den Weissagungen der Propheten und der Offenbarung des Johannes kommen soll? In allen vergangenen Jahrhunderten haben erleuchtete Gottesmänner auf Grund der biblischen Weissagungen nach diesem Reiche Ausschau gehalten. Das prophetisch begabte Priestertum der christlichen Seher hat viel davon geredet und gezeugt. Die katholische Kirche und weithin auch die protestantische Theologie lehnen die Lehre von diesem Reiche ab. Viele behaupten, es handle sich bei diesen Weissagungen um einen jenseitigen Zustand. Was haben wir nun davon zu halten?
Schwester Luise erhielt vom Heiland folgendeAuskunft:
«In diesem Punkte sind beide Kirchen, soweit sie die Lehre vom Tausendjährigen Reich ablehnen, im Irrtum! Es wird noch eine Zeit kommen, wo Friede herrschen wird auf Erden, damit die Menschen erkennen, dass unter einem Einflusse auch irdischen Zustande der Menschheit ein friedliches Leben und Wohlergehen der Völker sowie der einzelnen nebeneinander möglich ist!»
Wir müssen als Christen bedenken, dass durch die Wiederkunft Christi die Macht Satans und seiner finsteren Geisterwelt, welche in allem Bösen unter göttlicher Zulassung die Triebfeder ist, weithin ausgeschaltet wird. Zudem wird alsdann der Einfluss Christi mit seiner mit ihm Hochzeit feiernden Braut sich derart stark fühlbar machen, dass nicht nur die politischen und sozialen Verhältnisse der Menschheit, sondern auch die Natur und die atmosphärischen Verhältnisse in gutem Sinne reguliert werden!
Der Alte Bund (Tora / Altes Testament / blau), der bereits etwa 450 v. Chr. fertiggestellt wurde, beinhaltet mehr als 300 (!!) Prophezeiungen über den kommenden Messias (Jesu Christi), die sich danach auch alle im Leben, im Wirken, im Sterben und in der Auferstehung am dritten Tag aus dem Tod erfüllt haben - im Neuen Bund (Neues Testament / grün)!
Selbst wenn Jesus nur acht dieser Prophezeiungen durch Zufall erfüllt hätte, wäre die Wahrscheinlichkeit dazu annähernd null, also sehr sehr gering ...!
Betrachten wir einige dieser Prophezeiungen - es sind wunderbare Ströme der Verheissungen, und - die sich allesamt erfüllt haben! Dies ist auch ein Beweis, das die Bibel wirklich das Wort Gottes ist!
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Nachkomme Abrahams
1. Mose 18,17-18
Da sprach der HERR: Wie könnte ich Abraham verbergen, was ich tun will, da er doch ein grosses und mächtiges Volk werden soll und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen?
1. Mose 12,3
Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf der Erde!
Galater 3,8
Die Schrift aber hat es vorausgesehen, dass Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht. Darum verkündigte sie dem Abraham (1. Mose 12,3): "In dir sollen alle Heiden (Ungläubige) gesegnet werden!"
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Nachkomme Isaaks
1. Mose 17,19
Da sprach Gott: Nein, Sara, deine Frau, wird dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak nennen, und mit ihm will ich meinen ewigen Bund aufrichten und mit seinem Geschlecht nach ihm.
Matthäus 1,2-3+16
Abraham zeugte Isaak. Isaak zeugte Jakob. Jakob zeugte Juda und seine Brüder. (...) Jakob zeugte Josef, den Mann der Maria, von der geboren ist Jesus, der da heisst Christus!
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Nachkomme Jakobs
4. Mose 24,17
Ich sehe ihn, aber nicht jetzt; ich schaue ihn, aber nicht von nahem. Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen und wird zerschmettern die Schläfen der Moabiter und den Scheitel aller Söhne Sets!
Lukas 3,23+34
Und Jesus war, als er auftrat (als Er Seinen Dienst begann), etwa dreissig Jahre alt und wurde gehalten für einen Sohn Josefs, der war ein Sohn Elis (...), der war ein Sohn Jakobs, der war ein Sohn Isaaks, der war ein Sohn Abrahams (...)!
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Abstammung vom Stamm Juda
1. Mose 49,10
Es wird das Zepter von Juda nicht weichen noch der Stab des Herrschers von seinen Füssen, bis dass der Held komme, und ihm werden die Völker anhangen.
Lukas 3,23+33
Und Jesus war, als er auftrat, etwa dreissig Jahre alt und wurde gehalten für einen Sohn Josefs, der war ein Sohn Elis (...), der war ein Sohn Arnis, der war ein Sohn Hezrons, der war ein Sohn des Perez, der war ein Sohn Juda!
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Thronfolger König Davids
Jesaja 9,6-7
Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst.
Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, dass er es gründe und festige mit Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun!
Matthäus 1,1
Geschlechtsregister Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams. (...)
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Geburtstort Bethlehem
Micha 5,2
Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.
Matthäus 2,1-2
Als nun Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa, in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem, die sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten!
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Geburtszeit Jesu
Daniel 9,25-27
So wisse und verstehe: Vom Erlass des Befehls zur Wiederherstellung und zum Aufbau Jerusalems bis zu dem Gesalbten, dem Fürsten, vergehen 7 Wochen und 62 Wochen; Strassen und Gräben werden wieder gebaut, und zwar in bedrängter Zeit. Und nach den 62 Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden, und ihm wird nichts zuteil werden; die Stadt aber samt dem Heiligtum wird das Volk des zukünftigen Fürsten zerstören, und sie geht unter in der überströmenden Flut; und bis ans Ende wird es Krieg geben, fest beschlossene Verwüstungen. Und er wird mit den Vielen einen festen Bund schliessen eine Woche lang. (...)
Lukas 2,1-5
Es begab sich aber in jenen Tagen, dass ein Befehl ausging von dem Kaiser Augustus, dass der ganze Erdkreis sich erfassen lassen sollte. Diese Erfassung war die erste und geschah, als Kyrenius Statthalter in Syrien war. Und es zogen alle aus, um sich erfassen zu lassen, jeder in seine eigene Stadt. Es ging aber auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heisst, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war, um sich erfassen zu lassen mit Maria, seiner ihm angetrauten Frau, die (durch den Heiligen Geist) schwanger war.
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Von einer Jungfrau geboren
Jesaja 7,14
Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel.
Matthäus 1,18 / Lukas 1,30-35
Die Geburt Jesu Christi geschah aber so: Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut war, fand es sich, ehe er sie heimholte, dass sie schwanger war von dem heiligen Geist. Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und sein Reich9 wird kein Ende haben. Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß? Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.
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Kindermassaker
Jeremia 31,1
So spricht der HERR: Man hört Klagegeschrei und bitteres Weinen in Rama: Rahel weint über ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen über ihre Kinder; denn es ist aus mit ihnen.
Matthäus 2,16-18
Als Herodes nun sah, dass er von den Weisen betrogen war, wurde er sehr zornig und schickte aus und liess alle Kinder in Bethlehem töten und in der ganzen Gegend, die zweijährig und darunter waren, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erkundet hatte. Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia gesagt ist, der spricht: »Eine Stimme ist in Rama gehört worden, viel Jammern, Weinen und Klagen; Rahel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind.«
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Als Kind Flucht nach Ägypten
Hosea 11,1
Als Israel jung war, hatte ich ihn lieb und rief ihn, meinen Sohn, aus Ägypten.
Matthäus 2,14
Da stand er auf und nahm das Kindlein (Jesus der Sohn Gottes) und seine Mutter mit sich bei Nacht und entwich nach Ägypten (...)
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Prophet Gottes aus dem Volk Israel
5. Mose 18,15
Einen Propheten wie mich wird dir der HERR, dein Gott, erwecken aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern - auf ihn sollst du hören!
Johannes 6,14
Als nun die Leute das Zeichen sahen, das Jesus getan hatte, sprachen sie: Das ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll!
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Dienst in Galiläa und am Jordan
Jesaja 8,23-9,2
Doch es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Hat er in früherer Zeit in Schmach gebracht das Land Sebulon und das Land Naftali, so wird er hernach zu Ehren bringen den Weg am Meer, das Land jenseits des Jordans, das Galiläa der Heiden. Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein grosses Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. Du weckst lauten Jubel, du machst gross die Freude. Vor dir wird man sich freuen, wie man sich freut in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilt!
Matthäus 4,12-16
Als nun Jesus hörte, dass Johannes gefangengesetzt worden war, zog er sich nach Galiläa zurück. Und er verliess Nazareth, kam und wohnte in Kapernaum, das am See liegt im Gebiet von Sebulon und Naftali, damit erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht (Jesaja 8,23 / 9,1): "Das Land Sebulon und das Land Naftali, das Land am Meer, das Land jenseits des Jordans, das heidnische Galiläa, das Volk, das in Finsternis sass, hat ein grosses Licht gesehen; und denen, die sassen am Ort und im Schatten des Todes, ist ein Licht aufgegangen!"
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Vom eigenen auserwählten Volk abgelehnt
Jesaja 53,3
Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.
Johannes 1,11
Er kam in sein Eigentum; und die Seinen (die Juden) nahmen ihn nicht auf.
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Geist der Weisheit und der Erkenntnis
Jesaja 11,2-4
Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN. Und Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des HERRN. Er wird nicht richten nach dem, was seine Augen sehen, noch Urteil sprechen nach dem, was seine Ohren hören, sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande, und er wird mit dem Stabe seines Mundes den Gewalttätigen schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten!
Lukas 2,52
Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen!
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Einzug in Jerusalem auf einem Esel
Sacharja 9,9
Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.
Johannes 12,13-14
(...) nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus ihm entgegen und riefen: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn, der König von Israel! Jesus aber fand einen jungen Esel und ritt darauf (...)
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Das Jahr seines Todes
Daniel 9,25-26
So wisse nun und gib acht: Von der Zeit an, als das Wort erging, Jerusalem werde wiederaufgebaut werden, bis ein Gesalbter, ein Fürst kommt, sind es sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen lang wird es wieder aufgebaut sein mit Plätzen und Gräben, wiewohl in kummervoller Zeit. Und nach den zweiundsechzig Wochen wird ein Gesalbter ausgerottet werden und nicht mehr sein.
In Daniel 9 wird diese Prophezeiung sehr genau behandelt. Wir erkennen dort, dass uns diese Prophezeiung in das Jahr 31 n. Chr. führt, in welchem der Gesalbte (Jesus) am Kreuz auf Golgatha getötet (ausgerottet) wurde. Jesus war etwa 30 Jahre alt, nachdem er etwa drei Jahre gedient hatte!
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Verrat durch eigenen Schüler und Freund
Psalm 41,10
Auch mein Freund, dem ich vertraute, der mein Brot ass, tritt mich mit Füssen.
Markus 14,18-20
Und als sie bei Tisch waren und assen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch, der mit mir isst, wird mich verraten. Und sie wurden traurig und fragten ihn, einer nach dem andern: Bin ich's? Er aber sprach zu ihnen: Einer von den Zwölfen, der mit mir seinen Bissen in die Schüssel taucht.
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Verrat für 30 Siberlinge
Sacharja 11,12
Und ich sprach zu ihnen: Gefällt's euch, so gebt her meinen Lohn; wenn nicht, so lasst's bleiben. Und sie wogen mir den Lohn dar, dreissig Silberstücke.
Matthäus 26,15
(...) und sprach: Was wollt ihr mir geben? Ich will ihn euch verraten. Und sie boten ihm dreissig Silberlinge.
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Abweisung des Geldes und Kauf des Töpferackers
Sacharja 11,13
Und der HERR sprach zu mir: Wirf's hin dem Schmelzer! Ei, eine treffliche Summe, deren ich wertgeachtet bin von ihnen! Und ich nahm die dreissig Silberstücke und warf sie ins Haus des HERRN, dem Schmelzer hin.
Matthäus 27,5-8
Da warf er (Judas der Verräter) das Geld in das Tempelhaus und machte sich davon, ging hin und erhängte sich. Die Hohenpriester aber nahmen das Geld und sagten: „Es geht nicht an, dass wir es in den Tempelschatz tun, denn es ist Blutgeld.“ (siehe auch 5.Mose 23,18-19)
Nachdem sie dann einen Beschluss gefasst hatten, kauften sie für das Geld den ‚Töpferacker‘ zum Begräbnisplatz für die Fremden; daher führt jener Acker den Namen ‚Blutacker‘ (hebräisch Hakeldama) bis auf den heutigen Tag.
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Das Amt des Verräters (Judas) wird ersetzt
Psalm 109,7-9
Wenn er gerichtet wird, soll er schuldig gesprochen werden, und sein Gebet werde ihm zur Sünde! Seine Tage seien wenige, und sein Amt empfange ein anderer! Seine Kinder sollen Waisen werden und seine Frau eine Witwe!
Apostelgeschichte 1,18-20
Dieser erwarb einen Acker aus dem Lohn der Ungerechtigkeit, und er stürzte kopfüber hinab, barst mitten entzwei, und alle seine Eingeweide traten heraus. Und das ist allen bekannt geworden, die in Jerusalem wohnen, so dass jener Acker in ihrer eigenen Sprache Akeldama genannt worden ist, das heisst: »Blutacker«. Denn es steht geschrieben im Buch der Psalmen: »Seine Behausung soll öde werden, und niemand soll darin wohnen«, und: »Sein Amt empfange ein anderer!«
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Falsche Zeugen während der Anklage
Psalm 27,12
Gib mich nicht preis der Gier meiner Feinde, denn falsche Zeugen sind gegen mich aufgestanden und stossen Drohungen aus!
Matthäus 26,60-61
Aber sie fanden keines; und obgleich viele falsche Zeugen herzukamen, fanden sie doch keines. Zuletzt aber kamen zwei falsche Zeugen und sprachen: Dieser hat gesagt: Ich kann den Tempel Gottes zerstören und ihn in drei Tagen aufbauen!
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Schweigen während des Prozesses
Jesaja 53,7
Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf.
Matthäus 26,62-63
Und der Hohepriester stand auf und sprach zu ihm: Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich bezeugen? Aber Jesus schwieg still.
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Geschlagen und angespuckt
Jesaja 50,6
Meinen Rücken bot ich denen dar, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.
Markus 14,64-65
Und sie fällten alle das Urteil, dass er des Todes schuldig sei. Und etliche fingen an, ihn anzuspucken und sein Angesicht zu verhüllen und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: Weissage! Und die Diener schlugen ihn ins Angesicht.
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Ohne Grund gehasst
Psalm 69,5
Die mich ohne Ursache hassen, sind zahlreicher als die Haare auf meinem Haupt; die mich verderben wollen, sind mächtig, die ohne Grund mir feind sind; was ich nicht geraubt habe, das soll ich erstatten!
Johannes 15,23-25
Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater. Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch sowohl mich als auch meinen Vater; doch [dies geschieht,] damit das Wort erfüllt wird, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: »Sie hassen mich ohne Ursache!«
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Kreuzigung zusammen mit Sündern
Jesaja 53,12
Darum will ich ihm die Vielen zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, dafür dass er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleichgerechnet ist und er die Sünde der Vielen getragen hat und für die Übeltäter gebeten.
Matthäus 27,38
Und da wurden zwei Räuber mit ihm gekreuzigt, einer zur Rechten und einer zur Linken.
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Stellvertretendes Leiden, zum Sünder gemacht
Jesaja 53,4-7 (Evangelium nach Jesaja - für Juden (noch) verbotenes Kapitel!)
Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden. Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn (Jesus). Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut!
1. Petrus 3,17-22
(...) Es ist besser, daß ihr für Gutestun leidet, wenn das der Wille Gottes sein sollte, als für Bösestun. Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist, in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis verkündigte, die vor Zeiten sich weigerten zu glauben, als Gottes Langmut einstmals zuwartete in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in der wenige, nämlich acht Seelen, hindurchgerettet wurden durch das Wasser, welches jetzt auch uns in einem bildlichen Sinn rettet in der Taufe, die nicht ein Abtun der Unreinheit des Fleisches ist, sondern das Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi. Dieser ist seit seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes; und Engel und Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen!
Matthäus 8,16-17
Als es aber Abend geworden war, brachten sie viele Besessene zu ihm, und er trieb die Geister aus mit einem Wort und heilte alle Kranken, damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja gesagt ist, der spricht: »Er hat unsere Gebrechen weggenommen und unsere Krankheiten getragen«.
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Galle und Essig zu trinken
Psalm 69,22
Sie geben mir Galle zu essen und Essig zu trinken für meinen Durst.
Johannes 19,29
Da stand ein Gefäss voll Essig. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und steckten ihn auf ein Ysoprohr und hielten es ihm an den Mund.
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Von einem Speer durchbohrt
Sacharja 12,10
Aber über das Haus David und über die Bürger Jerusalems will ich ausgiessen den Geist der Gnade und des Gebets. Und sie werden mich ansehen, den sie durchbohrt haben, und sie werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um den Erstgeborenen.
Johannes 19,34
(...) sondern einer der Soldaten stiess mit dem Speer in seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus.
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Soldaten verlosen seine Kleider
Psalm 22,19
Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.
Markus 15,24
Und sie kreuzigten ihn. Und sie teilten seine Kleider und warfen das Los, wer was bekommen solle.
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Kein Knochen gebrochen
Psalm 34,21
Er bewahrt ihm alle seine Gebeine, dass nicht eines zerbrochen wird.
Johannes 19,33
Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht.
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Begraben im Grab eines Reichen
Jesaja 53,9
Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen und bei Reichen (...)
Matthäus 27,57-60
Am Abend aber kam ein reicher Mann aus Arimathäa, der hiess Josef (...). Und Josef nahm den Leib und wickelte ihn in ein reines Leinentuch und legte ihn in sein eigenes neues Grab.
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Vom Tod aus der Gruft auferweckt
Psalm 16,10
Denn du wirst mich nicht dem Tode überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger (Jesus) die Grube sehe!
Matthäus 28,9
Und siehe, da begegnete ihnen Jesus (Tage nachdem Er in die Gruft gelegt wurde) und sprach: Seid gegrüsst! Und sie traten zu ihm und umfassten seine Füsse und fielen vor ihm nieder.
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Erhöhung Jesu als der wahre Hohepriester
4. Mose 21,9
Da machte Mose eine eherne Schlange und befestigte sie an dem Feldzeichen; und es geschah, wenn eine Schlange jemand biss und er die eherne Schlange anschaute, so blieb er am Leben!
Johannes 3,14
Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel, ausser dem, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, dem Sohn des Menschen (Jesus Christus), der im Himmel ist. Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat!
Markus 14,61-62
(...) Wieder fragte ihn der Hohepriester und sagte zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus aber sprach: Ich bin's. Und ihr werdet den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen mit den Wolken des Himmels!
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Verkündet den Gefangenen die Freiheit
Jesaja 61,1-3
Der Geist des HERRN, des Herrschers, ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, den Gefangenen Befreiung zu verkünden und Öffnung des Kerkers den Gebundenen, um zu verkündigen das angenehme Jahr des HERRN und den Tag der Rache unseres Gottes, und um zu trösten alle Trauernden; um den Trauernden von Zion zu verleihen, daß ihnen Kopfschmuck statt Asche gegeben werde, Freudenöl statt Trauer und Feierkleider statt eines betrübten Geistes, daß sie genannt werden »Bäume der Gerechtigkeit«, eine »Pflanzung des HERRN« zu seinem Ruhm.
Lukas 4,17-21
Und es wurde ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht: »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen, um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.«
Und er rollte die Buchrolle zusammen und gab sie dem Diener wieder und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Er aber fing an, ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren!
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Heilung mit Erlösung vieler Kranken und Besessenen
Jesaja 53,4-5
Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
Johannes 1,29
Am folgenden Tag sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!
Johannes 1,35-36
Am folgenden Tag stand Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger. Und indem er auf Jesus blickte, der vorüberging, sprach er: Siehe, das Lamm Gottes!
Matthäus 8,16-17
Als es aber Abend geworden war, brachten sie viele Besessene zu ihm, und er trieb die Geister aus mit einem Wort und heilte alle Kranken, damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja gesagt ist, der spricht: »Er hat unsere Gebrechen weggenommen und unsere Krankheiten getragen!«
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