Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen -
die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden!
Jesaja 53,4-5
Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn! Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut!
Jesaja 53,6-7
Irrt euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten. Denn wer auf sein Fleisch sät, der wird vom Fleisch Verderben ernten - wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geist ewiges Leben ernten!
Galather 6,7-8
Wer Einsicht besitzt, hat eine Quelle des Lebens, aber mit ihrer Torheit strafen sich die Narren selbst!
Sprüche 16,22
Diverses:
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Februar 2018
Eine Nachricht schreiben:
Jesus will uns vorbereiten und trösten!
Geschrieben ende April 2021
"Es kommen noch sehr viel stürmischere Zeiten über die Nationen, dass selbst die erfahrenen Fischer in den Boot nach Jesus rufen und flehen werden!"
Dies sagt der Herr der Herren mahnend (ende April 2021), denn die Völker sind vor einem höllischen Sturm (diktatorische Regierungen / Kriege zwischen Völkern / Krankheiten / Erdbeben / Stürme / Überschwemmungen / Trockenheit / Übergriff auf Privatrechte / Versklavung der Bevölkerung / gottlose Gesetze / Verfolgungen / Morde an schwachen, alten Menschen und Kindern usw.) der widerlichen Weltmächte, einem enormen geistigen Krieg zwischen guten und bösen Mächten. Die Wehen dieser Welt werden immer häufiger und stärker!
Aber einige von treuen Christen (Gottes Fischer) sind von unserem Rabbuni (unserem Meister) bereits für die kommenden sehr turbulenten Zeiten vorbereitet worden. Er wird sich durch sie offenbaren, denn sie wissen, dass sie ohne Ihn nichts tun können und, dass nur Er diesen mächtigen Sturm bändigen kann!
Plötzlich brach ein heftiger Sturm los - die Wellen schlugen ins Boot, und es begann sich mit Wasser zu füllen. Jesus aber schlief im hinteren Teil des Bootes auf einem Kissen. Die Jünger weckten ihn und schrien: »Meister, macht es dir nichts aus, dass wir umkommen?« Jesus stand auf, wies den Wind in seine Schranken und befahl dem See: »Schweig! Sei still!« Da legte sich der Wind, und es trat eine große Stille ein. »Warum habt ihr solche Angst?«, sagte Jesus zu seinen Jüngern. »Habt ihr immer noch keinen Glauben?« Markus 4,37-40
Jean Schwab aus Yverdon war ein begnadeter Fürbitter für unsere geliebte Heimat und auch für andere deutschsprachige Regionen. Obwohl er Französisch sprechend war (aus Yverdon-les-Bains), kannte man ihn in seiner Heimatregion nicht. Während dem 2. Weltkrieg, der mächtig um unser kleines Land wütete, wurde dieser demütige Mann mächtig vom Herrn gebraucht – Halleluja!
Nach dem wüten des Krieges hat dieser treue Jean Schwab die nachstehende Offenbarung bekommen. Damals, während des Kalten Krieges hat der Allmächtige Gott Europa nochmals fast 40 Jahre Frieden geschenkt - eine Gnadenfrist - Halleluja! Darum gelten diese Worte auch in den heutigen sehr kämpferischen und stürmischen Zeiten, die noch viel massiver über die Völker kommen werden. Wir stehen kurz vor dem 3. Weltkrieg. Möge der Herr uns in der noch sehr kurzen Gnadenfrist, die wir noch haben, Gunst und Weisheit für Seine (!) grosse Seelenernte geben!
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Eine Offenbarung an Jean Schwab vom 19. April 1983
«Ich bin in eurer Mitte mit meinem Geist. Seid glücklich, wenn Ich durch einen meiner Diener zu euch rede, um euch zu ermahnen. Ebenfalls dürft ihr glücklich sein, dass ihr nichts aus euch sprecht, es sei denn, Ich habe durch meinen Heiligen Geist zu euch gesprochen. Ich werde Mich offenbaren in eurer Mitte mit immer grösserer Kraft und Autorität!
Ihr werdet erkennen, dass die Zeit in der ihr gegenwärtig lebt jene ist, in welcher ihr euch überwinden und beherrschen müsst durch den Glauben und Gebet, damit Meine zukünftige Stärke in euch ist, durch welche Ich alle meine Absichten der Liebe und der Werke der Kraft erfüllen kann. Ich will euch alle gebrauchen, überall an allen Orten wo Ich eingreifen will. Betet alle Tage:
«Dein Wille geschehe …!»
Aber noch erkennt ihr so wenig Meinen Willen zum Leben. Deswegen sage Ich euch heute, ihr müsst euch mehr zu Mir wenden, um wieder mehr Meine Gegenwart im Gebet, Meine Gedanken, Meine Befehle zu erkennen. Denn die Erkenntnisse Meines Willens sind die Schlüssel zu euren Schwierigkeiten. Ja, das Suchen Meines Willens ist die reale Lösung von euren Problemen und aller unserer Schwierigkeiten!
Und vergesst nicht, das was Ich euch erlaube für euer Wohl, ist damit Mein Name in eurer Mitte offenbart wird und dass ihr alle Segnungen teilhaftig werdet, um euch auch gültig zum Gebrauch zubereiten zu können. Aber ihr erfüllt Mich mit Freuden, euch bereit zu erklären, in meinen Spuren zu laufen, um Mir zu ermöglichen, mit euch Meinen Plan der Errettung und der Liebe zu realisieren in dieser Stadt (diesem Land). Denn gewiss werde ich Mein gesprochenes Wort vollenden!
Darum sage Ich euch: Bleibt in Meinem Wort und auch in einem Glauben eures ganzen Herzens, indem ihr erst treue Fürsprecher werdet, sodass Ich durch eure einschneidenden Gebete meinen Sieg über dieses ungläubige und abgöttische Volk deklarieren kann!
Vergesst nicht, dass das Gebet des Aufrichtigen, ein grösseres Vermögen ist, als ihr es euch vorstellen könnt. Ihr habt dadurch die Möglichkeit zu siegen über den Unglauben, die Gleichgültigkeit – die Herzensstellung eines Volkes zu ändern durch die Verbindung mit Mir, dass Ich es erretten kann. Lernet also im Heiligen Geist zu beten, welcher euch alle Gnade und das Mass des Glaubens überträgt, um Mir zu ermöglichen, Meine Absichten der Liebe vollkommen zu erfüllen. Und ihr werdet sehen wie gross der Herr ist, welchen ihr anruft, welchen ihr gehorcht und welcher euch antworten wird durch Handlungen der Kraft wie in der Kirche der Urgemeinde. Ihr werdet mich heruntersteigen sehen in eure Mitte in den Feuerflammen, damit die Welt sieht und fähig wird, diese Heimsuchung für diese letzte Generation zu erkennen.
Lobet und betet euren Meister an, welcher die Macht hat über alles, das sich regt und die Macht auf die Knie fallen zu lassen alle Kreatur. Darum freuet euch mit aller Glut der Seele in dem verbindlichen Weg als Gehorsam mit Bestimmtheit, um Mir zu ermöglichen was Ich beschlossen habe. Und Ich wiederhole noch einmal, reinigt eure Herzen, dass eure Gefässe rein sind von allem Schmutz, geleert von aller Unreinheit, damit Ich den neuen Wein Meiner Fülle hinein giessen kann. Ja, bereitet euch vor für die grosse Begegnung, wovon Ich zu euch gesprochen und angesagt habe!»
Amen Herr – Amen!
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Dieses sehr wertvolle Reden des Herrn soll uns in den kommenden tobenden Zeiten immer wieder ein zusätzlicher Leitfaden, ein Wegbegleiter und auch ein Trost sein - natürlich auch durch unser tägliches Bibellesen und Seinem Reden in unserem Innersten!
Lassen wir uns auch brauchen wie ein vorbildlicher Jean Schwab!?
Interessant ist, dass Jean Schwab diese Worte ziemlich genau vor 38 Jahren (als ich diese Worte 2021 schrieb) bekommen hat. 38 steht für Auferstehung zum Leben oder zum Gericht aber auch für das Ende der Gnadenzeit ... 38 = 2 x 19 - wobei die 2 für zwei Arten von Auferstehungen und die 19 für Gott und Sein Geheimnis steht.
Es war aber ein Mensch dort, der 38 Jahre in der Krankheit zugebracht hatte. Als Jesus diesen daliegen sah und erfuhr, dass er schon so lange Zeit [in diesem Zustand] war, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden? Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich in den Teich bringt, wenn das Wasser bewegt wird; während ich aber selbst gehe, steigt ein anderer vor mir hinab. Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm deine Liegematte und geh umher! Und sogleich wurde der Mensch gesund, hob seine Liegematte auf und ging umher! (...) Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens - die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts! Johannes 5
Die lange Wartezeit des Kranken dauerte lange 38 Jahre - ein Bild auch für unsere unbrauchbaren und kraftlosen Gemeinden! Niemand hat ihm zum Heil (an die Heilquelle) verholfen, wenn die Engel das Wasser bewegten, bis Jesus ihn heilte!
Die Zeit unserer Wanderung, von Kadesch-Barnea an bis wir über den Bach Sered zogen, betrug 38 Jahre, bis die ganze Generation der Kriegsleute aus dem Lager aufgerieben war, wie der HERR es ihnen geschworen hatte. Die Hand des HERRN war auch gegen sie gewesen, um sie aus dem Lager zu vertilgen, bis sie völlig aufgerieben waren.
5.Mose 2,14-15
Die Wüstenzeit nach dem Auszug aus Ägypten ging nach 38 Jahren vorbei, als der Bach überschritten werden durfte. Für sehr viele alte Generationen bedeutete es jedoch den Tod (ein Bild für ewiges Gericht), weil sie Gott nicht geglaubt und gegen ihn rebelliert hatten - für die jüngeren Jahrgänge jedoch den Einzug in das von Gott verheissene und gelobte Land (ein Bild für ewiges Leben) - Halleluja!
Auch heute leben viele Menschen in der Knechtschaft von dunklen Mächten. Niemand hätte auf der TITANIC geglaubt, dass die verheissungsvolle Reise auf dem "unsinkbaren Luxusdampfer" ein jähes und ganz schreckliches Ende nehmen würde, das nur etwa 700 Menschenseelen überleben. 1'500 wurden sehr rasch in die kalte, tiefe und dunkle Meerestiefe gerissen! Ein Bild für die gegenwärtige Zeit: Man lebt gottlos in einem bedenkenslosen Zustand und geht rasch dem finsteren Abgrund entgegen! Auf den Rettungsbooten der TITANIC blieben sehr viele Plätze frei! Auch heute wollen viele Menschen nichts von der wahren Rettung der Seele wissen - es ist das Rettungsboot JESUS, das noch sehr sehr viel Platz hat!
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Da wir nun, ihr Brüder, kraft des Blutes Jesu Freimütigkeit haben zum Eingang in das Heiligtum, den er uns eingeweiht hat als neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang hindurch, das heißt, durch sein Fleisch, und da wir einen großen Priester über das Haus Gottes haben, so laßt uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen, in völliger Gewißheit des Glaubens, durch Besprengung der Herzen los vom bösen Gewissen und am Leib gewaschen mit reinem Wasser.
Laßt uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung, ohne zu wanken — denn er ist treu, der die Verheißung gegeben hat —, und laßt uns aufeinander achtgeben, damit wir uns gegenseitig anspornen zur Liebe und zu guten Werken, indem wir unsere eigene Versammlung nicht verlassen, wie es einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das um so mehr, als ihr den Tag herannahen seht!
Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt für die Sünden kein Opfer mehr übrig, sondern nur ein schreckliches Erwarten des Gerichts und ein Zorneseifer des Feuers, der die Widerspenstigen verzehren wird. Wenn jemand das Gesetz Moses verwirft, muß er ohne Erbarmen sterben auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin; wieviel schlimmerer Strafe, meint ihr, wird derjenige schuldig erachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, für gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat? Denn wir kennen ja den, der sagt: »Die Rache ist mein; ich will vergelten! spricht der Herr«, und weiter: »Der Herr wird sein Volk richten«. Es ist schrecklich, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen!
Erinnert euch aber an die früheren Tage, in denen ihr, nachdem ihr erleuchtet wurdet, viel Kampf erduldet habt, der mit Leiden verbunden war, da ihr teils selbst Schmähungen und Bedrängnissen öffentlich preisgegeben wart, teils mit denen Gemeinschaft hattet, die so behandelt wurden. Denn ihr hattet Mitleid mit mir in meinen Ketten bewiesen und den Raub eurer Güter mit Freuden hingenommen, weil ihr in euch selbst gewiß seid, daß ihr ein besseres und bleibendes Gut in den Himmeln besitzt.
So werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat! Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt. Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, dann wird der kommen, der kommen soll, und wird nicht auf sich warten lassen. »Der Gerechte aber wird aus Glauben leben«; doch: »Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben«. Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele. Heb 10,19-39
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Der tausendjährige Frieden
Eine Abschrift aus dem Büchlein von H. Henny:
«Was ich im Geiste sah und hörte / Ein kleiner Auszug vom heiligen Umgang der seligen Schwester Luise Buchmann (1884-1944) mit unserem Herrn und Heiland».
Die sechste Auflage wurde 1948 veröffentlicht vom Erholungsheim Eben-Ezer Frenkendorf und auch weiter aufgelegt – vermutlich bis in die 80er Jahre
Schwester Luise Buchmann durfte Jesus Fragen stellen und sie bekam jeweils die entsprechenden Antworten!
Das Reden des Herrn zu Schwester Luise
Wie steht es nun aber mit der Lehre von dem tausendjährigen Reich des Friedens, welches doch nach der Wiederkunft Christi gemäss den Weissagungen der Propheten und der Offenbarung des Johannes kommen soll? In allen vergangenen Jahrhunderten haben erleuchtete Gottesmänner auf Grund der biblischen Weissagungen nach diesem Reiche Ausschau gehalten. Das prophetisch begabte Priestertum der christlichen Seher hat viel davon geredet und gezeugt. Die katholische Kirche und weithin auch die protestantische Theologie lehnen die Lehre von diesem Reiche ab. Viele behaupten, es handle sich bei diesen Weissagungen um einen jenseitigen Zustand. Was haben wir nun davon zu halten?
Schwester Luise erhielt vom Heiland folgende Auskunft:
«In diesem Punkte sind beide Kirchen, soweit sie die Lehre vom Tausendjährigen Reich ablehnen, im Irrtum! Es wird noch eine Zeit kommen, wo Friede herrschen wird auf Erden, damit die Menschen erkennen, dass unter einem Einflusse auch irdischen Zustande der Menschheit ein friedliches Leben und Wohlergehen der Völker sowie der einzelnen nebeneinander möglich ist!»
Wir müssen als Christen bedenken, dass durch die Wiederkunft Christi die Macht Satans und seiner finsteren Geisterwelt, welche in allem Bösen unter göttlicher Zulassung die Triebfeder ist, weithin ausgeschaltet wird. Zudem wird alsdann der Einfluss Christi mit seiner mit ihm Hochzeit feiernden Braut sich derart stark fühlbar machen, dass nicht nur die politischen und sozialen Verhältnisse der Menschheit, sondern auch die Natur und die atmosphärischen Verhältnisse in gutem Sinne reguliert werden!