BARUCH
Besuch in der Hölle

Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: ›Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen prophetisch geredet, in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wunder getan?‹


Dann werde ich zu ihnen sagen: ›Ich habe euch nie gekannt! Geht weg von mir, ihr mit eurem gesetzlosen Treiben!‹


Matthäus 7,22-23



Die Gottlosen müssen ins Totenreich hinabfahren, alle Heidenvölker, die Gott vergessen!


Psalm 9,17



Dabei übt er Vergeltung an denen, die Gott nicht kennen, und an denen, die

dem Evangelium unseres Herrn Jesus nicht gehorchen - sie werden Strafe leiden, ewiges Verderben vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke, wenn er kommt, um an jenem Tag in seinen Heiligen verherrlicht und

in allen denen bewundert zu werden, die geglaubt haben - denn unser Zeugnis an euch ist geglaubt worden.


  1.Thessalonicher 1,8-10



Im Totenreich litt er grosse Qualen. Als er aufblickte, sah er in weiter Ferne Abraham und an dessen Seite Lazarus ...


Lukas 16,23



Ihr Schlangen! Ihr Otterngezücht!

Wie wollt ihr dem Gericht der Hölle entgehen?


Matthäus 23,33


Diverses:

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Februar 2018

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Jesus zeigte mir die Hölle!

Auszug aus einem wahren Buch - mit einem von vielen Zeugnissen:

     … Ich konnte ein schummriges, gelbes Licht vor uns sehen. Jesus und ich kamen aus dem Tunnel der Angst heraus und standen nun auf einem schmutzigen Riff und überblickten den Bauch der Hölle. So weit ich sehen konnte, war im Zentrum (dem Bauch) der Hölle, eine gewaltige Aktivität im Gange.


Wir hielten an und Jesus sprach: «Ich werde dich durch den Bauch der Hölle führen und dir viele Dinge aufzeigen. Komm, folge mir.» Wir gingen beide weiter. Jesus sagte: «Vor uns ist sehr viel Terror. Es sind nicht reine Erfindungen der Phantasie einer Person – sondern Wirklichkeit. Es ist wichtig, dass du deinen Lesern erzählst, dass die Kraft der Dämonen Wirklichkeit ist!


Erzähl ihnen auch, dass Satan Wirk­lichkeit ist und, dass die Macht der Dunkelheit real ist!


Aber sag ihnen auch, dass sie nicht verzweifeln sollen. Wenn mein Volk, über dem mein Name ausgerufen ist, sich demütigt und betet und sich von den bösen Wegen abwendet, dann werde ich vom Him­mel her hören und ihre Sünden vergeben und ihre Länder und ihre Körper heilen. So wie der Himmel Wirklichkeit ist – so ist auch die Hölle Wirklichkeit!»


Gott möchte, dass du über die Hölle Bescheid weisst und er möchte dich vor diesem Ort bewahren. Gott möchte, dass du weißt, dass es einen Ausweg für dich gibt. Jesus Christus ist der Weg, der Erretter deiner Seele. Vergiss nicht, nur diejenigen, deren Namen im Lebens- buch des Lammes geschrieben stehen, werden errettet werden.


Wir kamen zur ersten Aktivität im Bauch der Hölle. Sie war rechts vom Eingang des Bauches und hoch oben auf einem kleinen Hügel in einer dunklen Ecke der Hölle.


Ich erinnerte mich an die Worte des HERRN, als Er zu mir sag­te: «Es wird dir manchmal vorkommen, als habe ich dich verlassen, aber dem ist nicht so. Vergiss nicht, dass ich alle Kraft im Himmel und auf Erden habe. Manchmal werden uns die bösen Geister und die verlorenen Seelen nicht sehen oder nicht wissen, dass wir hier sind. Hab keine Angst. Was du schon bald zu sehen bekommst, ist Wirklichkeit. Diese Dinge geschehen in diesem Moment und wer­den weiter dauern, bis der Tod und die Hölle in den Feuersee geworfen werden.»


Leser, sieh zu, dass dein Name im Buch des Lebens geschrieben steht!


Vor uns hörte ich Stimmen und die Schreie einer gefolterten Seele. Wir stiegen den schmalen Hügel hinauf und blickten hinüber. Ein Licht durchflutete das Gebiet und ich konnte alles klar erkennen. Schreie, die man sich nie vorstellen kann, füllten die Luft. Es waren die Schreie eines Mannes.


«Höre mich an», sagte Jesus. «Was du jetzt zu sehen und zu hören bekommst, ist wahr! Seid achtsam ihr Diener des Evange­liums, diese Erzählungen sind treu und wahr. Wacht auf Evangelis­ten, Prediger und Lehrer meines Wortes, all ihr, die gerufen sind, das Evangelium des HERRN Jesus Christus zu predigen.


Wenn du Sünde tust, tue Busse, oder - du wirst ebenfalls untergehen!»


Wir gingen bis viereinhalb Meter an die Aktivität heran. Ich sah schmale, schwarz gekleidete Figuren die um ein schachtelförmiges Objekt herum marschierten. Bei näherer Betrachtung, sah ich, dass das schachtelförmige Objekt ein Sarg war und die Figuren rund herum waren Dämonen. Ein richtiger Sarg umgeben von zwölf Dämonen, die marschierten, sangen und lachten. Jeder von ihnen hatte einen scharfen Speer in der Hand. Damit stach jeder durch die schmalen Öffnungen in den Sarg.


Es war eine Atmosphäre großer Angst in der Luft und ich zitterte beim Anblick dieser Grausamkeit, die vor mir geschah. Jesus kannte meine Gedanken, denn Er sagte: 


«Kind, es sind viele Seelen hier in der Folter und es gibt viele verschiedene Arten der Folterung für diese Seelen. Es gibt eine härtere Strafe für jene, die einst das Evangelium predigten und zur Sünde zurückkehrten, oder für jene, die der Berufung Gottes für ihr Leben nicht gehor­sam waren!»


Ich hörte einen verzweifelten Schrei. Er war so hoffnungslos, dass es mein Herz mit großer Verzweiflung füllte. «Keine Hoff­nung, keine Hoffnung!» rief er. Der panische Schrei kam aus dem Sarg. Es war endloses Klagen des Bedauerns. «Oh, wie schrecklich!» sagte ich. «Komm!», sagte Jesus, «Lass uns näher heran gehen!» Somit kam Er zum Sarg hin und sah hinein. Ich folgte Ihm und auch ich schau­te hinein. In diesem Moment konnten uns die boshaften Geister nicht sehen.


Ein dreckiger, grauer Nebel füllte den Innenraum des Sarges. Es war die Seele eines Mannes. Ich sah zu, wie die Dämonen ihre Speere in die Seele des Mannes, der in dem Sarg war, hineinstießen.


Ich werde die Qualen, die diese Seele erleiden musste, nie ver­gessen. Ich weinte zu Jesus: «Lass ihn raus, HERR; lass ihn raus.» Die Folterung seiner Seele war ein grausamer Anblick. Wenn er sich doch nur losmachen könnte. Ich zog an der Hand von Jesus und flehte Ihn an, dass Er doch den Mann aus dem Sarg befreien solle. Jesus sagte: «Mein Kind, Friede, sei ruhig!»


Als Jesus sprach, sah uns der Mann. Er sagte: «HERR, HERR, lass mich raus. Hab Erbarmen.» Ich sah herunter in ein Blutbad. Vor meinen Augen war eine Seele. Inmitten der Seele war ein mensch­liches Herz und Blut spritzte daraus. Das Hineinstoßen der Spee­re durchbohrte buchstäblich sein Herz.


«Ich werde dir jetzt dienen, HERR.» Er flehte: «Bitte lass mich raus.» Ich wusste, dass dieser Mann jeden Speerstoß fühlte, der sein Herz durchbohrte. «Tag und Nacht wird er gefoltert», sagte der HERR. «Er wurde von Satan hierher gebracht und es ist Satan, der ihn foltert.»


Der Mann wimmerte: «HERR, ich werde jetzt das wahre Evan­gelium predigen. Ich werde über die Sünde und die Hölle berich­ten. Aber bitte, hilf mir hier raus.»


Jesus sagte: «Dieser Mann war ein Prediger des Wortes Gottes. Es gab eine Zeit als er mir von ganzem Herzen diente und viele Menschen zur Erlösung führte. Einige seiner Bekehrten dienen mir noch heute, nach so vielen Jahren.


Die Lust des Fleisches und die Hinterlist des Reichtums, führten ihn vom rechten Weg ab! Er ließ es zu, dass Satan über ihn regierte. Er hatte eine große Kirche, ein schönes Auto, ein großes Einkommen. Er fing an vom Kirchen­opfer Geld zu stehlen. Er begann Lügen zu lehren. Meistens sprach er Halblügen und Halbwahrheiten.


Er ließ es nicht zu, dass ich ihn korrigierte. Ich schickte meine Diener zu ihm, um ihm zu sagen, dass er Busse tun und die Wahrheit predigen solle. Aber er liebte die Vergnügen dieses Lebens mehr als das Leben Gottes. Er wusste, dass er keine andere Lehre lehren oder predigen durfte als nur die Wahrheit, die in der Bibel offenbart ist. Aber bevor er starb lehrte er, dass die Taufe im Heiligen Geist eine Lüge sei und, dass diejeni­gen, die den Heiligen Geist in Anspruch nehmen, Heuchler wären. Er sagte, dass man Alkoholiker sein kann und auch in den Himmel kommt, ohne Busse zu tun ...»


«Er sagte Gott würde niemanden in die Hölle schicken – Gott sei viel zu gut, das zu tun. Durch sein Verschulden fielen viele gute Leute von der Gnade des HERRN ab. Er sagte sogar, dass er mich nicht brauche, weil er selbst wie ein Gott war. Er ging sogar so weit, dass er Seminare organisierte an denen er diese falsche Lehre unter­richtete. Er trampelte mit seinen Füssen auf meinem Heiligen Wort. Trotz allem liebte ich ihn fortwährend.»


«Mein Kind, es ist besser, wenn du mich nie kennen gelernt hast, als mich zu kennen und sich von mir abzuwenden und mir nicht mehr zu dienen», sagte der HERR


  «Wenn er doch nur auf dich gehört hätte, HERR» weinte ich. «Wenn er sich doch nur um seine Seele gesorgt hätte und um die Seelen anderer.»


«Er hat nicht auf mich gehört. Wenn ich ihn rief, wollte er mich nicht hören. Er liebte das leichte Leben. Ich rief ihn wiederholt zur Busse, aber er wollte nicht zu mir zurückkommen. Eines Tages wurde er umgebracht und kam sofort hierher. Satan foltert ihn jetzt, weil er einst mein Wort gepredigt hat und Seelen für mein Königreich gewonnen hat. Dies ist seine Folterung!»


Ich schaute den Dämonen zu, als sie weiterhin um den Sarg herum marschierten. Das Herz des Mannes klopfte und richtiges Blut strömte aus dem Herz heraus. Ich werde seine Schmerzens­schreie und Qualen nie vergessen.


Jesus schaute den Mann im Sarg mit großem Mitleid an und sagte: «Das Blut vieler verlorener Seelen klebt an den Händen die­ses Mannes. Viele von denen sind jetzt hier und werden gefoltert.» Mit betrübten Herzen gingen Jesus und ich weg.


Während wir weggingen, sah ich eine nächste Gruppe Dämonen, die zum Sarg hinkamen. Sie waren ungefähr einen Meter hoch, mit schwarzen Tüchern gekleidet und schwarzen Kapuzen über ihren Gesichtern. Sie folterten die Seele in Schichten.


Ich dachte darüber nach, wie Stolz in uns allen uns manchmal unwillig macht, unsere Fehler einzugestehen und andere um Ver­gebung zu bitten. Wir verweigern es, Busse zu tun und uns zu demütigen und machen so weiter, als ob wir allein immer Recht haben. Aber hör zu, Seele, die Hölle ist Wirklichkeit! Bitte gehe nicht an diesen Ort.


Dann zeigte mir Jesus eine riesige Uhr, die sich über die ganze Welt ausstreckte. Und ich hörte die Uhr ticken. Der Stundenzeiger näherte sich der zwölf Uhr Position und der Minutenzeiger raste rund herum, bis er drei Minuten vor zwölf anhielt. Heimlich rück­te der Zeiger der vollen Stunde näher. Als der Zeiger sich bewegte, wurde das Ticken lauter und lauter bis es sich anhörte, als ob die­ses laute Ticken die ganze Welt füllte!


Gott sprach wie eine Trompete und seine Stimme hörte sich an wie viele Wasser. «Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemein­den sagt», sagte er. «Sei bereit! Zu einer Zeit, wenn du es nicht erwartest, werde ich wieder kommen!»  Ich höre wie die Uhr vorrückt. Es ist zwölf Uhr. Der Bräutigam ist gekommen um seine Braut abzuholen!


Mein Freund, bist du bereit, wenn Christus kommt? Oder wirst du wie jene sein, die sagen: «Nicht heute, HERR?» Wirst du Seinen Namen anrufen und errettet werden? Wirst du Ihm dein Herz heu­te übergeben?


Vergiss nicht, Jesus kann und wird dich erretten vor allem Bösen, wenn du Ihn heute bittest und Busse tust. Bete für deine Familie und deine Liebsten, dass sie zu Christus kommen, bevor es zu spät ist ...!


Höre, wenn Jesus sagt:

«Ich werde dich vom Bösen bewahren. Ich werde dich auf all deinen Wegen begleiten. Ich werde dich erretten. Ich werde deine Liebsten erretten. Rufe mich an und lebe!»


Unter vielen Tränen bete ich, dass alle, die dieses Buch lesen, die Wahrheit erkennen, bevor es zu spät ist. Die Hölle ist für die Ewig­keit. Ich versuche so gut wie nur möglich, all die Dinge aufzuzei­gen, die ich gesehen und gehört habe. Ich weiß, dass diese Dinge wahr sind!


Ich hörte den HERRN sagen: «Es ist Zeit zu gehen ...!» …


Während du den Rest dieses Buches liest, bete ich, dass du Buße tust und Jesus Christus als deinen persönlichen Erretter aufnimmst!



Buch-Auszug von Mary K. Baxter 

Eine göttliche Offenbarung der Hölle

ISBN: 3-9522446-0-0


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Doch wer immer euch ein anderes Evangelium bringt – und wäre es einer von uns Aposteln oder sogar ein Engel vom Himmel –, wer immer euch eine Botschaft bringt, die dem Evangelium widerspricht, das wir euch verkündet haben, der sei verflucht! Wir haben euch das bereits früher gesagt, und ich sage es hiermit noch einmal:


Wenn euch jemand ein Evangelium verkündet, das im Widerspruch zu dem Evangelium steht, das ihr angenommen habt, sei er verflucht!  Galater 1,8-9