BARUCH
Ungleiche Samen
www.baruch.ch

Ein anderes Gleichnis legte Jesus ihnen vor und sprach:


Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.


Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut  mitten unter den Weizen und ging davon.


Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Un- kraut. Und die Knechte des Hausherrn traten herzu und sprachen zu ihm:


"Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?" 


Matthäus 13,24-27

Diverses:

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Februar 2018

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Zwei ungleiche Samen in uns

Mein bester Freund Jesus hat mir ein sehr brisantes Thema ins Herz gelegt und liess mich darüber nach denken:


Menschen haben die Möglichkeit, Gott zu gefallen - oder alternativ, Gott eben nicht zu gefallen. Er lässt uns Menschen diese Freiheit, was auch vielen Menschen zum Verhängnis wird - verhängnisvoll, weil die Seele ewig lebt!


Unserem Widersacher Satan ist es gelungen, Adam und Eva zu verführen. Adam hatte nach meiner Ansicht den Auftrag den göttlichen Garten zu bebauen und auch - zu bewahren! Im Wort steht es folgendermassen:


Und Jahwe Gott nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu be-wahren!  1. Mose 2,15


Warum wohl sollte er ihn bewahren? Bewahren heisst für mich beschützen durch aufpassen, durch bewachen! Es scheint dem Teufel trotzdem gelungen zu sein, sein Gewächs (die Bibel nennt es Unkraut) in diesen Garten Eden zu pflanzen. Es ist dieser Baum der Erkenntnis des guten und des Bösen, von dem Adam und Eva auf keinen Fall essen durften! Hat Adam da bereits versagt? Ist es dem Widersacher da bereits gelungen, Adam zu überlisten, damit er den Samen des Baumes hineinbrin-gen konnte?


Der Teufel begab sich darauf in die Schlange, um Eva zu verführen bzw. mit seinen verdrehten Worten zu manipulieren. Hier scheiterte Adam ganz kläglich! Beide haben trotzdem von der beschwörten Frucht gegessen. Gott musste sie darauf aus dem edlen Garten Eden vertreiben. Die Menschen wurden durch die manipulierte Frucht von einem andern Geist befallen, dem Geist Satans! Ihre Ohren hat Eva für sein Reden geöffnet - sie wurden hörig und listig manipuliert!


In der Bibel gibt es ein grausames prophetisches Bild - das Bild von Kain und Abel. Es ist eine Urgeschichte, und erzählt von den ersten Kindern Adams und Evas - und wie man aus dem Wort Gottes entnehmen kann, waren sie scheinbar Zwillinge.


Wir wollen mit unserem Wissen diese Geschichte durchleuchten und auf uns wirken lassen, denn dies

ist auch heute noch top aktuell und wollen gemeinsam verfolgen, was sie uns sagen will (1.Mose 4,1-16):


Adam schlief mit seiner Frau Eva und sie wurde schwanger. Und sie brachte Kain zur Welt und sagte: »Mit der Hilfe des HERRN habe ich einen Mann geboren.« Später brachte sie einen zweiten Sohn zur Welt und nannte ihn Abel. Abel wurde ein Schafhirte, Kain ein Bauer.


Nach einiger Zeit opferte Kain dem Herrn einen Teil seiner Ernte. Und auch Abel opferte ihm von den erstgeborenen Lämmern aus seiner Herde und von ihrem Fett. Der HERR sah wohlwollend auf Abel und nahm sein Opfer an, Kain und sein Opfer jedoch wies er zurück.


Da wurde Kain sehr zornig und er blickte grimmig zu Boden. »Warum bist du so zornig?«, fragte der HERR ihn. »Warum blickst du so grimmig zu Boden? Ist es nicht so: Wenn du Gutes im Sinn hast, kannst du frei umherschauen. Wenn du jedoch Böses planst, lauert die Sünde dir auf. Sie will dich zu Fall bringen. Du aber sollst über sie herrschen!«


Später schlug Kain seinem Bruder Abel vor: »Komm, wir gehen aufs Feld hinaus.« Als sie dort waren, fiel Kain über seinen Bruder her und schlug ihn tot. Da fragte der HERR Kain: »Wo ist dein Bruder Abel?« »Ich weiss es nicht!«, entgegnete Kain. »Soll ich etwa ständig auf ihn aufpassen?« Doch der HERR sprach: »Was hast du getan? Hörst du nicht: Das Blut deines Bruders schreit zu mir? Deshalb sollst du verflucht sein und musst den Acker verlassen, den du mit dem Blut deines Bruders befleckt hast. Er wird keinen Ertrag mehr bringen, auch wenn du noch so hart arbeitest. Von jetzt an sollst du ein Flüchtling sein, der heimatlos von Ort zu Ort irrt!«


Kain entgegnete dem HERRN : »Meine Strafe ist zu hart, ich kann sie nicht ertragen. Du vertreibst mich heute von meinem Land und ich muss mich vor dir verstecken. Ich werde ein heimatloser Flüchtling sein, der von Ort zu Ort irrt. Jeder, der mir begegnet, wird mich töten!«


Doch der HERR antwortete ihm: »Wenn dich jemand tötet, sollst du siebenmal gerächt werden.« Und er versah Kain mit einem Zeichen, damit niemand ihn töten würde. Dann verliess Kain die Gegenwart des HERRN und liess sich im Lande Nod, östlich von Eden, nieder.


Kain war also Ackerbauer und Abel ein Viehzüchter. Das Wort Gottes sagt uns, dass alles was Abel getan und geopfert hat, für Gott ein Wohlgefallen gewesen sei. Alles was jedoch Kain gemacht und geopfert hat, wurde von Gott nicht geliebt - es wurde von Ihm nicht angenommen!


Kain steht für unseren eigenen Geist, unser eigenes Handeln und Denken. Die Bibel nennt es unser Fleisch, unser eigenes hochmütiges Ich! Er war sich seiner grossen Schuld bewusst - trotzdem blieb er überheblich und bereute nicht! Kain ignorierte auch den Sündenfall seiner Eltern Adam und Eva und stellte sich hochmütig und selbstgerecht darüber. Er näherte sich Jahweh aus überheblichem Antrieb und mit Früchten seiner eigenen Arbeit.


Kain war als Bauer stolz auf seinen Ertrag - sah jedoch nicht, dass hinter dem Gelingen seiner Ernte aus dem Erdboden sein wahrer Schöpfer war. Er dankte Gott nicht aus seinem Innersten für seinen Ertrag auf seinem Felde. In dieser Haltung seines Herzens konnte Jahweh weder ihn noch seine Opfer annehmen. Es waren keine Dankesopfer, es waren keine Opfer der Verehrung - es waren unehrliche religiöse Geschenke, mit denen er bei Gott keine Aufmerksamkeit erlangen konnte.


Er war ein selbstgerechter Scheinheiliger


Kain wird in dieser Geschichte für Eigenwille und Arglist dargestellt. Er wollte sich eigene Gerechtigkeit aufrichten und räumte seinen erfolgreichen jüngeren Bruder durch hinterlistigen Mord weg. Er tötete aus Hass, Neid und Eifersucht auf seinen eigenen Bruder, der bei Jahweh viel Gunst gefunden hatte durch seine Ehrlichkeit. Trotzdem hat ihn Jahweh nach dem Mord jedoch bewahrt mit einem Zeichen und mit einem mündlichen Versprechen - dass der allmächtige Schöpfer sich siebenfach rächen würde, wenn ihn jemand umbringen würde.


Diese Geschichte weist nach meiner Ansicht auch auf die Pharisäer hin, die Jesus aus Neid seiner Zeichen und Wundern umbrachten. Sie erkannten nicht, dass Er aus dem eigenen Volk und ihr von Gott gesandter Bruder und Messias war. Auch sie haben dadurch für das jüdische Volk eine enorme Blutschuld (wie Kain) auf sich geladen. Auch das jüdische Volk wurde wegen ihrer Gottlosigkeit in die Welt gejagt und wurden flüchtig und heimatlos, wie es auch Kain wurde!


Dies gilt vor allem auch religiösen Menschen, wie auch Judas der Verräter einer war. Viele arbeiten im Reich Gottes in die eigene Geldbörse und bringen nicht wahre und Gott gefällige Frucht vor den Altar - so wie auch die frommen und selbstherrlichen Pharisäer im Wort Gottes. Wie viele Pharisäer (Selbstgerechte und Heuchler) gibt es unter uns Christen? Viele - und sie merken es nicht!


Gott ruft solchen Kain-Menschen zu:


Wehe ihnen! Denn sie sind den Weg Kains gegangen und haben sich um Gewinnes willen völlig dem Betrug Bileams hingegeben (...)!  Judas 1,11


Der Mietling (Knecht von Lohn) aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe. Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert!  Johannes 10,12-13


Kain war auf seinem Weg und meinte, solange man es gut und anständig meine und die innere Haltung stimme, könne man Frieden haben mit dem wahren Schöpfer. Er war der erste Mensch, der diesem Irrtum verfallen ist. Er meinte, es sei gleichgültig, in welchen Zustand man sich dem einzigen Gott nähere. Der Mensch schenkt mit einem solchen Verhalten sich selbst mehr Beachtung als Gott und seinem Anrecht. Er verschenkt damit seine Aufmerksamkeit, seine Nähe zum wahren Gott!


Der allmächtige Schöpfer warnte den zornigen Kain, bevor er diese schändliche Bluttat tat, er solle sich vor der Sünde in Acht nehmen, denn sie werde ihn zu Fall bringen! Was heisst zu Fall bringen?


Das heisst, Gott wird ihn ausstossen und  seinen Segen nehmen! Wenn jemand ausgestossen ist, kann er vor dem Gericht Gottes nicht bestehen. Er ist verdammt und muss für immer und ewig in den unauslöschlichen Tod. Die Bibel nennt diesen Ort des ewigen Todes Hölle!


Gott wollte Kain eine letzte Chance geben, sich auf das Gute zu besinnen. Er sagte auch, er soll über seinen Sünden herrschen, - das heisst, er soll allen seinen Versuchungen widerstehen. Er soll aufhören, zornige Pläne gegen seinen Bruder zu schmieden. Gott redete mit ihm, obwohl er sehr wütend war auf seinen Bruder Abel - und Er zeigte ihm den rettenden Heilsweg - wie er sich vor der List des Teufels und vor der Todsünde schützen kann.


Kain liess sich nicht belehren - hat seine rettende Gnade abgewiesen


Kain wurde aus der Heimat vertrieben, östlich vom Garten Eden, in das Land Nod. Der Name Nod heisst im Hebräischen "immer unterwegs, ruhelos" sein. Es ist also ein Fluch, der nun auf ihn kam, er wurde ruhelos und - heimatlos! Es gibt heute viele Nomadenvölker, die ruhelos in der Wüste umherziehen, weil das Land nun unfruchtbar ist - so wie es Gott verheissen hat.


Ich wiederhole diese Worte:


"Deshalb sollst du verflucht sein und musst den Acker verlassen, den du mit dem Blut deines Bruders befleckt hast. Er (der Acker) wird keinen Ertrag mehr bringen, auch wenn du noch so hart arbeitest. Von jetzt an sollst du ein Flüchtling sein, der heimatlos von Ort zu Ort irrt!"  1. Mose 4, 12


Abel steht für unser Herz und auch für den Geist Gottes, der in uns lebt! Abel war ein guter Hirte, dies weisst auch auf Jesus hin - er ist der wahre und gute Hirte!


Abel zeigt aber auch auf das Lamm Gottes hin, das für uns geschlachtet wurde. Jesus ist das perfekte Lamm Gottes, das für uns Menschen zur Erlösung geopfert wurde.


Kain und Abel weisen aber auch auf die Pharisäer hin, die aus Hass und Neid der göttlichen Zeichen und Wunder die Jesus Christus vollbrachte, den eigenen Bruder Jesu umbrachten!


Abel war der Gerechte, der grundlos gehasst wurde - wie auch Jesus ohne Grund gehasst wurde. Er weisst auch auf viele Märtyrer hin, die durch Zorn von heuchlerischen religiösen Menschen immer wieder angeklagt und sehr häufig auch umgebracht wurden (und werden).


Jeder Mensch hat einen Kain und ein Abel in sich! Wir haben seit dem Sündenfall von Adam zwei Samen in uns, den Samen des Bösen (Kains) und den Samen des Guten (Abels)! Der eine war aus dem Bösen geboren, er lebte sein eigenes gottloses Leben. Der andere war aus dem Guten geboren, er lebte mit Gott und verehrte ihn.

Welcher Geist herrscht über unseren Gedanken oder über unserem Handeln? Wir haben immer wieder das Problem, dass wir nicht sicher sind, wer gerade spricht und handelt in uns - ist es der starke treibende und böse Geist Kains oder ist es der ruhige und gute Geist Abels.


Kain hat der Sünde nicht widerstanden, wurde wütend und dadurch gottlos! Abel führte ein Gott gefälliges Leben und wurde errettet! Aber Gott gibt uns immer wieder Mahnungen und eine Chance, um auf den guten Weg zu kommen, er will uns führen und leiten - Halleluja! Jesus sagt uns klar und mit erhobenem Finger:


Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang. Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, auf dass er die Werke des Teufels vernichte. Jeder, der aus Gott geboren tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt in ihm - und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren. Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels. Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. Denn dies ist die Botschaft, die ihr von Anfang gehört habt, dass wir einander lieben sollen - nicht wie Kain aus dem Bösen war und seinen Bruder ermordete - und weshalb ermordete er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht!  1.Johannes 3, 8-12


Viele Christen führen ein Leben, das Gott nicht gefällt. Ein Geist von Kain hat ihr Denken und und auch ihr Handeln übernommen!


Sie können beten, sie machen Lobpreis, sie singen, sie evangelisieren, sie reden über Gott und einige predigen, sie wenden ihre Gaben an mit prophezeien, lehren, heilen und lobpreisen usw.


Alles scheint äusserlich und vom Prinzip her gut. Aber, Gott hat kein Gefallen daran, weil es nicht aus dem innersten ihres Herzens kommt, weil es nicht echt ist, weil es nicht in wahrer Liebe geschieht oder aus reiner Gewinnsucht! Wie bei Kain mag äusserlich alles richtig und nach Anbetung aussehen und doch ist es reiner Eigenwille, der von Sünde und Unglauben massiv geprägt ist!


Der Gegenstand, mit dem Kain Abel erschlug, deutet auch auf das heutige immense Waffenarsenal unserer Nationen hin. Wir haben ein Kain-Benehmen! Unser Verhalten will Konflikte mit Gewalt lösen, statt mit einem friedlichen Nebeneinander mit Brüdern und Schwestern in unseren Nachbarländern.


Sehen wir die Schutzzeichen Gottes bei Mitmenschen, bei andern Völkern? Wir wissen zu gut, wie ein Volk vom Teufel missbraucht werden kann! Das Gleiche gilt für den religiösen Fanatismus - man schlägt sich die Köpfe ein, nur um Recht zu bekommen.


Das Blut schreit zu Gott


Viele Völker sind darum vom diesem Segen Gottes weggekommen und wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Das ist das gefährlichste auf dieser Welt, weil viele Kains und Abels auch zusammen leben müssen! Der Teufel versucht gerade heute, alle Völker miteinander zu vermischen!


Kain fragte Gott:


"Soll ich meines Bruders Hüter sein?"


Ich frage weiter: Soll ich meiner Familie Hüter sein? Soll ich meines Volkes Hüter sein? Soll ich meines Nachbarn Hüter sein? Soll ich meines Chefs Hüter sein?


Ich sage euch - ja! Es ist unser Auftrag auf dieser Erde Friedensstifter zu werden und zu sein, den wir sind Botschafter Christi! Nur Jesus kann uns dazu helfen, denn er sagt:


"Ich bin der gute Hirte!"


Wir können Busse tun für unsere Völker! Wir können segnend, betend und warnend durch unsere Leben gehen und der Welt zeigen, dass wir ein wahres Zeugnis sind, dass wir ein Schutzzeichen Gottes tragen und ein Schutzbrief des Höchsten haben. Wir können immer wieder proklamieren, dass jeder Mensch dies ebenfalls braucht, um wirklich gerettet zu sein!


Um Vergebung bitten ist der wahre Schlüssel der Gnade und - Gnade ist ein unverdientes Geschenk!

Geht dir diese Geschichte von Kain und Abel auch tief? Liebe Geschwister - denkt jetzt eine kurze Zeit im Stillen darüber nach und hört auf die liebe Stimme des Geist Gottes!


Welchen Samen findest du in dir? Weisst du, wo und wie du im Moment stehst? Hast du wütend deinen Blick auf den Boden gerichtet, weil es dir nicht so gut geht, wie deinem Nächsten? Oder ist dein Herz überheblich und stolz? Warst du Gott nicht dankbar für seine Erlösung, für seinen Segen oder für seine Züchtigung? Bist du gottlose und / oder deine eigenen Wege gegangen? Hast du Geschwister in Gedanken angeklagt oder beneidet? Hast du Hass und Neid gegen Menschen, wie z.B. deinen Nachbarn, deine geistlichen Geschwister, deine eigenen Geschwister, deine Arbeitskollegen?


Da ihr eure Seelen durch den Gehorsam gegen die Wahrheit zur ungeheuchelten Bruderliebe gereinigt habt, so liebt einander anhaltend, aus reinem Herzen! Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem Samen, sondern aus unvergänglichem, durch das lebendige und bleibende Wort Gottes!  1.Petrus 1,22-23


Ich bitte euch innigst, denkt über diese Worte Jesu nach, wo er in einem Gleichnis erklärt:


Der Acker ist die Welt - der gute Same sind die Kinder des Reichs - das Unkraut aber sind die Kinder des Bösen!  Matthäus 13,38


Und wenn der Geist Gottes dir Sünde aufgedeckt hat, komm gerade jetzt mit der Schuld unter das Kreuz von unserem wunderbaren Jesus Christus. Er liebt es zu vergeben! Er macht auch dich völlig frei und gibt dir ein neues freies und gesegnetes Leben!


Er gibt auch dir ein Zeichen, dass dir der Teufel dieser Welt (mit seine Gehilfen) nichts antun kann - weil du sein geliebtes Kind bist - Halleluja!