BARUCH
Unser Klima zu Gott
www.baruch.ch

Denn die Zeit ist gekommen, dass das Gericht anfange beim Haus Gottes - wenn aber zuerst bei uns, was wird das Ende derer sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen?


1.Petrus 4,17



Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten kaufen; denen das Gericht seit langem schon nicht zögert, und ihr Verderben schlummert nicht!


2.Petrus 2,3



Herr, ich will dich preisen unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Nationen! Denn gross bis zum Himmel ist deine Gnade, und deine Treue bis zu den Wolken!


Erhebe dich über die Himmel, o Gott, über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit!


Psalm 57,9-11



Es sollen dir danken die Völker, o Gott, alle Völker sollen dir danken!


Die Nationen sollen sich freuen und jauchzen, weil du die Völker recht richtest und die Nationen auf Erden führst. (Sela.)


Es sollen dir danken die Völker, o Gott; alle Völker sollen dir danken!


Psalm 67,3-5

Diverses:

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Februar 2018

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Unser kaltes Klima zum Schöpfer dieser Welt

Anfangs 2005 habe ich sehr stark auf das Herz bekommen, über das enorme Seebeben vom 26. Dezember 2004 zu schreiben, wo (man schätzt) etwa 230'000 Menschen umgekommen sind!


Dazu hat mir der Herr einen Engel geschickt, der mit mir sprach - als ich den Willen Gottes zu lange hinausgezögert habe. Ich schrieb darauf den nachstehenden Text und habe bei unserer Lokalzeitung dazu enorme Gunst bekommen, besonders auch weil ich dafür Original-Fotos der Katastrophe aus Thailand erhalten habe...


Die Zeitung hatte seinerzeit immer wieder alles was Jesus meint abgelehnt. Ich kann und konnte nur staunen, denn ich war damals im Dezember erst neun Monate im festen Glauben, also erst seit wenigen Monaten ein geistesgetaufter Christ ...

Seebeben in Asien: Warum ängstigen wir uns?


Wir vergessen sehr schnell oder verdrängen es rasch, aber seit einigen Wochen wissen wir auf sehr eindrückliche Weise, dass wir schwache und winzige Menschen in diesem Universum sind und auf einer sehr dünnen Erdschicht leben, die sich auf einer glühenden Masse bewegt. Die Menschen fragen sich gegenseitig: «Wo war Gott bei dem verheerenden Seebeben in Asien? Warum liess Gott so etwas Grausames zu? Warum schweigt Gott?»


Ist es nicht eigenartig, dass sonst Gott für zahllose Menschen und auch für die Massenmedien kaum eine Rolle spielt? Passiert jedoch eine Katastrophe, wird rasch nach einem Schuldigen gesucht. Sofort kommt Gott in die vordersten Schlagzeilen: «Warum hat Gott das zugelassen?» Zu schnell wird Gott dafür verantwortlichgemacht, sobald etwas auf diesem Erdball aus den Fugen gerät. Plötzlich setzt man Gott auf die Anklagebank, um ihn zu verurteilen! Ist das nicht ein Irrsinn, ein Wahnsinn?


Wir leben häufig am wirklichen Zweck des Lebens vorbei. Was ist aber der Sinn unseres Lebens? Wenn wir dies noch nicht wissen, haben wir einnutzloses Dasein und sind bereits auf der Seite der grossen Verlierer! Viele Völker der Erde haben es vergessen oder wollen es nicht wahrhaben: Jeder Unfriede zwischen den Menschen, jede Feindschaft zwischen den Völkern, jedes Elend, alles Herzlose und Trübe, hat seine eigentliche Ursache in der Trennung von unserem Schöpfer.


Mit Jesus Christus hat Gott aber allen Völkern und allen Menschen die Möglichkeit zum Friedensschluss gegeben. Es ist höchste Zeit, diese ausgestreckte Hand Gottes anzunehmen und zu ergreifen. Wer sie abweist, wird niemals Ruhe finden auch in der Ewigkeit nicht! Was ist die Ewigkeit im Vergleich zu unserem kurzen Leben?


Viele Jahrzehnte hat die Mehrzahl der Menschheit überhaupt keine Notiz von Gott genommen - alles scheint selbstverständlich und normal. Keinem von uns ist jedoch ein bequemes und erklärbares Leben garantiert - ob wir dies mit oder ohne Gott leben! Aber uns ist häufig nicht rasch genug gegenwärtig, dass unser Leben begrenzt und nur sehr kurz ist, und dass wir alle - früher oder später — sterben müssen. Darum stellt Gott - in seiner eigenen Art - die Gegenfrage: «Habt ihr mir nicht oft genug zu verstehen gegeben, dass ihr ohne mich zurechtkommen wollt? Macht ihr nicht eure eigenen Gesetze?» Er sagt aber auch: «Habe ich nicht immer wieder gesagt, dass ihr jederzeit bereit sein müsst?!»


Mit jedem Heraustreten der Natur über das Normale hinaus warnt Gott die Menschheit. Naturereignisse werden uns auch in Zukunft zu denken geben, zu schaffen machen und wach rütteln. Auf diese Weise entsteht eine Fuge durch unsere Wirklichkeit und teilt diese in hell und dunkel. So müssen wir immer wieder eingestehen, dass wir unser Leben nicht alleine bewältigen können und auf sündhaftem Kurs sind. Gott versucht uns durch «dunkle Wolken» auf das kommende Gericht aufmerksam zu machen.


Gott will uns helfen! Aber er erwartet, dass wir ihn darum bitten und Jesus - den er für uns alle geopfert hat – in unser tägliches Leben aufnehmen! Jesus lebt und verspricht uns: «Fürchte Dich nicht, glaube nur!» (Markus 5,36) «Siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende!» (Matthäus 28,20). Ersagt uns auch (2. Chronik 20,20): «Glaubet an den Herrn, eurem Gott, so werdet ihr sicher sein!» Er hält, was er verspricht, denn er ist gut und liebt uns alle! Wenn wir Ihm nachfolgen, brauchen wir keine Angst mehr zu haben! Leider tut das nur eine kleine Minderheit, die Gott sucht in täglichem Gebet, in Dank, Bitte, Fürbitte und Flehen um Vergebung und Schutz. Gott liebt uns alle, so wie wir sind, weil wir seine Geschöpfe sind.


Er will aber, dass wir uns zu 100 Prozent für Ihn entscheiden, alle unsere irdischen Idole (Götzen) verbannen und uns von Ihm führen und verändern lassen! Nur so bekommen wir ein neues Leben geschenkt, ein göttliches Kleid noch auf dieser Erde - wir werden neu geboren und sind Gottes Kinder, an denen er sein Wohlgefallen hat und seinen gütigen Segen ausgiesst!

Bei solchen gewaltigen Katastrophen kann die gottlose Welt nicht mehr dem Klimawandel und der Luftverschmutzung die Schuld geben! Die Schuld (Gottes Strafrecht / Sein Wort - die Bibel mit Seinen Mahnungen) liegt im gottlosen Dasein der Menschen - allen Menschen, die von Gott nichts wissen wollen und Seine dargebotene Gnade abgelehnt haben, wird Er schuldig sprechen.

Darum wird der mächtige Herrscher über dem ganzen Universum noch einige solche unglaublichen und massive Infernos über die ganze Welt kommen lassen - da zweifle ich nicht daran, weil das Wort Gottes uns dies auch voraussagt! Es hat mit dem Klima (kalt, warm oder lau) zu Ihm zu tun:


Ihr (gläubige wiedergeborene Christen) werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muß geschehen; aber es ist noch nicht das Ende. Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen. Dies alles ist der Anfang der Wehen. Dann wird man euch der Drangsal preisgeben und euch töten; und ihr werdet gehaßt sein von allen Heidenvölkern um meines Namens willen. Und dann werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen. Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen. Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden. Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heidenvölker, und dann wird das Ende kommen.  Matthäus 24,6-14


Wenn ihr (gläubige wiedergeborene Christen) aber von Kriegen und Kriegsgeschrei hören werdet, so erschreckt nicht; denn es muß geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es wird hier und dort Erdbeben geben, und Hungersnöte und Unruhen werden geschehen. Das sind die Anfänge der Wehen. Ihr aber, habt acht auf euch selbst! Denn sie werden euch den Gerichten und den Synagogen ausliefern; ihr werdet geschlagen werden, und man wird euch vor Fürsten und Könige stellen um meinetwillen, ihnen zum Zeugnis. Und allen Heidenvölkern muß zuvor das Evangelium verkündigt werden. Wenn sie euch aber wegführen und ausliefern werden, so sorgt nicht im voraus, was ihr reden sollt und überlegt es nicht vorher, sondern was euch zu jener Stunde gegeben wird, das redet! Denn nicht ihr seid es, die reden, sondern der Heilige Geist.  Markus 13:7-11


Dann sprach er (Jesus Christus) zu ihnen: Ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es wird hier und dort große Erdbeben geben, Hungersnöte und Seuchen; und Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel werden sich einstellen. Vor diesem allem aber werden sie Hand an euch legen und euch verfolgen und in Synagogen (Kirchen) und Gefängnisse übergeben und vor Könige und Fürsten führen um meines Namens (Jesu) willen.  Lukas 21,10-12


Und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze, und ein großes Erdbeben geschah, wie es dergleichen noch nie gegeben hat, seit es Menschen gab auf Erden, ein solch gewaltiges und großes Erdbeben.  Offenbarung 16,18

Tsunami 2004 20
Tsunami 2004 21
Tsunami 2004 7
Tsunami 2004 8
Tsunami 2004 9
Tsunami 2004 10
Tsunami 2004 11
Tsunami 2004 12
Tsunami 2004 13
Tsunami 2004 14
Tsunami 2004 15
Tsunami 2004 16
Tsunami 2004 18
Tunami 2004 17
Tsunami 2004 19
Tsunami 2004 3
Tsunami 2004 2

Man hat nun an vielen Orten in der Welt Frühwarnsysteme installiert. Warum aber missachtet man Gottes Warnungen zu dieser gottlosen Welt - Gottes Frühwarnsystem, Sein Reden zu uns Menschen? Allein die Bibel ist unsere Betriebsanleitung zu einem geretteten und dankbaren (Über-)Leben!

Ich (Jesus Christus der Erretter) kenne deine Werke, daß du weder kalt noch heiß bist. Ach, daß du kalt oder heiß wärst! So aber, weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund. Denn du sprichst: Ich bin reich und habe Überfluß, und mir mangelt es an nichts! — und du erkennst nicht, daß du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt. Ich rate dir, von mir Gold zu kaufen, das im Feuer geläutert ist, damit du reich wirst, und weiße Kleider, damit du dich bekleidest und die Schande deiner Blöße nicht offenbar wird; und salbe deine Augen mit Augensalbe, damit du sehen kannst!


Alle, die ich liebhabe, die überführe und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße! Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, so werde ich zu ihm hineingehen und das Mahl mit ihm essen und er mit mir.  Offenbarung 3,15-20